Updated 04.04.2022
Allgemein
Allgemein |
Programm intern wurde die lokale Kopieraktion, der beiden von uns eingesetzten Fernwartungsclients "Anydesk" und "Fastviewer" geändert. Hier gab es Probleme z.B. mit der Software "Sophos-Endpointprotections", was zu Geschwindigkeitseinbußen im Goliath führte.
In der Offline-Statistik wurde der Rabatt von Euro auf Prozent umgestellt. Der Rabatt stand früher in EUR jetzt wird dieser in Prozent dargestellt.
Das Ursprungsland ist seit 2022 nun auch für die Verkehrsrichtung "Versand" ein Pflichtfeld. Somit wird nun bei fehlender Angabe im Artikelstamm das Installationsland der Datenbank (Globale Einstellungen) angegeben.
Bei Kunden mit Lizenz "Kupferzuschlag" wird nun beim Hinzufügen der Angebots- und Auftragsposition kein Preis mehr in den Kupferzuschlagsartikel geschrieben. Dafür wird jetzt beim Drucken der Rechnung geprüft, ob CU-BASIS Artikel existieren und der Preis "net_gesamt" gleich Null ist. Ist dies der Fall, so wird der Kupferzuschlag gerechnet und in diese Positionen geschrieben. |
Stammdaten
Artikelstamm |
Die Sücklistenauflösung wird jetzt mit neuem Parameter aufgerufen, damit der Verkaufsbestand nicht mehr berechnet wird. Weil nun nur noch der Einstandspreis berechnet wird ist die Berechnung über alle Stücklisten nun mehr als 10-fach so schnell. |
Kundenstamm |
Erweitern des Druckcursors beim Drucken der Kontaktliste um die Felder "kndkonta.TIMESTAMP" und "kndkonta.erst_user". |
Auftrags-Center
Auftragsverwaltung |
Es kam zur Fehlermeldung beim Aufruf des Texteditor, weil die Handelsrechnung und die Proforma-Rechnung die gleiche Kennung des Formular-Satzes verwendet, jedoch für die Proforma-Rechnung keine eigene Kennung "PRO" gefunden wurde. Jetzt wird in dem Proforma-Kopf nach "RE" gesucht.
In der Angebots- und Auftragsnachkalkulation in der Auftragsverwaltung (Rechtsklick auf Angebots-/Auftragsnummer) wurden die Kommissionskennzeichen nicht mehr zusammengefasst, weil die Gruppierung auf 15 statt der neuen 30 Zeichen des Kommissionskennzeichens durchgeführt wurde. Außerdem wurden bisher sowohl für die Stücklisten- als auch Angebots- und Auftragsartikel immer das Kommissionskennzeichen vom Artikelstamm verwendet. Jetzt wird es aus den Bewegungsdaten (Aufträgen/Angeboten) gelesen. |
Druck-Übersicht |
Wurde in den nicht gedruckten RE-Positionen mit STRG + A / K / U gearbeitet so wurden zwar die Haken in der Anzeige umgesetzt, in der dahinterliegenden Datentabelle, welche wirklich darüber entscheidet, ob ausgedruckt wird oder eben nicht. Somit konnte es passieren, dass Rechnungen gedruckt wurden, welche aber in der Liste gar nicht angehakt waren. |
Kassen-Center
Bestell-Center
Bestellwesen |
Beim Editieren des Liefertermins für die Bestellung (Rechtsklick auf Bestellnummer im Bestellwesen) wurde der Original-Termin nicht mehr befüllt. Somit war der ursprüngliche Liefertermin nicht mehr ersichtlich.
Beim Abruf der elektronischen Lieferscheine und der sogenannten Orderresponse von den Distributoren wie TechData und Also wurden die XML-Files auf dem FTP nicht gelöscht. Dies führte dazu, dass beim Wareneingang aus Online-Bestellungen eine lange Wartezeit entstand, weil alle XML-Dateien vom FTP erneut abgerufen wurden. |
RMA Garantie |
Wurde bei einer bestehende RMA eine Position hinzugefügt, so wurde beim Speichern für die bestehenden Positionen erneut geprüft ob die RMA-Menge kleiner/gleich dem aktuell verfügbarem Lagerbestand ist. Dies führte dazu, dass nicht gespeichert werden konnte, sofern die RMA-Menge größer dem aktuell verfügbaren Lagerbestand war. Wurde bei einer bestehenden RMA-Position die Menge verändert, so kam es zu einer Fehlermeldung "Die Eindeutigkeit de Index TIMESTAMP wurde verletzt", weil versucht wurde mit der be_pos.posstamp den lgbew.timestamp zu befüllen. Dieser TIMESTAMP existiert jedoch schon durch die ursprüngliche Buchung. Es wird nun auch bei RMAs und Wareneingängen das Feld LGBEW.ChargenNr befüllt. |
Lager-Center
Finanz-Center
Web-Center
OCR-Center
OCR-Automatik |
Die PDF Vorschau wurde auf eine neue Anzeige umgebaut. Das alte Internet-Explorer-Control wurde nun auf GdPicture.NET umgebaut. |