Updated 04.04.2022
Version 5.5.032.A (03.02.2022)
Updated 01.02.2022
Allgemein
Allgemein |
Bitte beachten Sie, dass die folgende Neuerung nicht im Standard-Update Umfang enthalten ist, sondern zusätzlich von uns kostenpflichtig freigeschaltet werden muss. Durch den neuen Texteditor können nun die sogenannten Langtexte (Artikelwerbetext, Kopf-Werbetexte) umfangreich formatiert werden, ähnlich, wie Sie es z. B. von Microsoft Word kennen. Schriftarten, Farben, Schriftgrößen, Aufzählungen, weitere Bilder können nun implementiert werden, damit Ihre Angebote, Auftragsbestätigungen etc. optisch nun auf Höhe der Zeit sind. Sie sehen bereits am Monitor, wie das Druckergebnis aussehen wird. Bei Interesse zeigen wir Ihnen gerne die vielfältigen Möglichkeiten, die der neue Texteditor bietet. Einen ersten Eindruck können Sie hier bekommen: https://www.k-advice.de/produkte/texteditor
In Verbindung mit dem vorgenannten Texteditor wurde das "Anschreiben" in der Auftragsverwaltung (z. B. im Angebotskopf) überarbeitet. Bisher war das "Anschreiben" eher nur rudimentär zu gebrauchen und optisch eher abschreckend. Nun wurden vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten geschaffen, d. h. die generellen Möglichkeiten, die der Texteditor bietet (Schriftarten, Farben, Aufzählungen, Einzüge etc. etc.). Unter vielen weiteren Möglichkeiten ist es nun sehr simpel das Foto und/oder die Unterschrift des kaufmännischen Betreuers automatisch in diesem Anschreiben anzuzeigen/auszudrucken. Auch bei eventueller nachträglicher Änderung des kfm. Betreuers wird das Foto/Unterschrift automatisch geändert.
Gerade für unsere Kunden, die Turnus-Arbrechnungen oder Leasingangebote/Abomodelle machen, dürfte dieses neue Plugin von besonderem Interesse sein. Es ist nun möglich, dass Turnus-Zahlungen (monatlich, quartalsweise, halbjährlich oder jährliche Postionen) optisch ansprechend und für den Kunden in verständlicher Form in einem Angebot zusammen mit "normalen" Positionen aufgeführt werden. Nähere Informationen dazu finden Sie hier: https://www.k-advice.de/produkte/toc
Die im Hintergrund vorhandene Löschfunktion für Dateien, welche gelöscht werden sollen, hatte einen Fehler der den gesamten Löschvorgang aller Dateien beendete, auch wenn es nur bei einer Datei einen Fehler gab.
Es konnte beim Einlesen von Seriennummern aus Excel zur Fehlermeldung "Unbehandelte strukturierte Ausnahme. ErrorNo: 2060" kommen. Dies führte zum kompletten Absturz des Programms und die Lagerbuchungen des Wareneingangs wurden nicht richtig geschrieben. Somit kam es zu einem Fehlbestand zwischen Wareneingang und Lager.
Das Feld "Kommissionskennzeichen" (komikz) wurde von 15 auf 30 Stellen erweitert. Die ist u. a. für die weiter unten beschriebene Titel-Funktion in der Auftragsverwaltung notwendig. Beim Kopieren eines Projekts wird nun das Feld "Kommissionskennzeichen" mitkopiert.
Aktualisierung des AnyDesk-Icons Die AnyDesk.exe wird jetzt in den Client nach ...\Bin\Anydesk.exe kopiert, weil lt. Anydesk ein Ausführen vom UNC-Pfad nicht supported ist. Das Problem war, dass die Dateiübertragung und Copy/Paste nicht funktionierte.
Es wird nun der kaufm. Betreuer aus der Auftragsverwaltung in der Zeile der Projekte in der Dispositions-Varainte 2 angezeigt.
Das Programm wurde dahingehend überarbeitet, dass nun auch eine Kommunikation mittels SFTP für den Up- und Download möglich ist.
Die Verbindung zu Outlook wurde im Hintergrund verbessert, so dass nun geprüft wird, ob schon ein Kommunikationskanal besteht. Ebenfalls wird geprüft ob die E-Mail erzeugt werden konnte. Bisher kam eine Fehlermeldung, wenn dem nicht so war. Nun kommt ein entsprechender Hinweis, dass keine E-Mail in Outlook erzeugt werden konnte. Ebenfalls wurde das Anzeigefenster "Verbindung zu Outlook wird hergestellt" von 2 auf 0,5 Sekunden verkürzt.
Die Prüfung der Modulrechte für die "Goliath-Production"-Version wurde korrigiert. Es wurden zum Teil die falschen Module angezeigt.
Der Fehler, dass die Tabelle "lastmodules" fehlt wurde korrigiert.
Wurde gleichzeitig in anderen Anwendungen gearbeitet (Web-Transaction, Quick-AV, etc.) konnte es zur Fehlermeldung "Zugriff auf Datei wurde verweigert: ...\tables\cursor\avlg.dbf" kommen. Der Fehler ist nun korrigiert.
Es kam zur Fehlermeldung "Variable LC_ERROR wurde nicht gefunden". Dieser Fehler ist nun gefixt.
Aktualisieren der PLZ für Deutschland aus einer freien Tabelle, welche über das Update mit ausgeliefert wird.
Aktualisierung des Bankleitzahlenverzeichnis für Deutschland.
Überarbeitung der Intrastatmeldung nach den neuen Vorgaben. Es wurde das Format von einer Text (ASCII) Meldung auf das neue INSTAT/XML Format umgestellt und die Ust.Id-Nr. wird nun an das Stat. Bundesamt übermittelt. Ein bestehender Fehler, dass gleiche Zolltarifnummern zusammengefasst werden, obwohl sich die Ursprungsländer bei denselben Zolltarifnummern unterschieden wurden behoben. Jetzt wird das Ursprungsland für die Gruppierung berücksichtigt. Ferner wird nunmehr nur noch eine XML Datei generiert, statt wie vorher 2 separate Dateien für den Versand und für den Eingang der Warensendungen. Das übermittelte Mindestgewicht ist nun 1 kg, es werden keine EUR-Werte mehr bei Gutschriften übermittelt. |
Druckdialog |
Im Zuge der stetigen Erweiterung von XFRX-Funktionen im Druckbereich ist mit dieser Version eine größere Neuerung gelungen. Man kann nun Wasserzeichen, wie z. B. "Kopie - Büro", "Duplikat" o. ä. andrucken. Ebenfalls ist es möglich Bilddateien seitenfüllend im Hintergrund eines Formulars anzudrucken. Bisher war das zwar auch Grundsätzlich möglich, jedoch wurden Leerzeilen dann nicht entfernt, was das Druckbild durchaus störte. Diese neue Funktion kann pro Report in den Report-Eigenschaften auf dem neuen Reiter "XFRX Hook" eingestellt werden. Hierzu haben wir auch einen Beispielcode eingefügt, der als Vorschlag für eine individuelle Anpassung herangezogen werden kann.
Update auf XFRX-Version 21.1.0030. Hier ist ein weiteres Debugging (Version 19.2.0116) implementiert worden, um zu prüfen warum das Thema "Mehrfach Position 1 auf dem Formular" immer wieder vorkommt. Der Fehler konnte eingegrenzt und beseitigt werden. Druckvorschau: Lesezeichen werden jetzt nur eingeblendet, wenn sie auch vorhanden sind. Ansonsten bleibt das Lesezeichen-Panel minimiert. Es kann über dieses Lesezeichenpanel nun auch die Seitenvorschau als Miniatur angezeigt werden. Verbesserung des Fußbereichs in den Formularen. Wurden in den Formularen per Funktion Zeilen entfernt, wenn Sie leer waren, dann wurden die restlichen Zeilen nicht korrekt positioniert. Die Seitennummerierung bei Ausdrucken wurde dahingehend korrigiert, dass nun die korrekte Seitenzahl auch dann auf dem Formular steht, wenn die letzte Seite keine Position mehr enthält. Codebeispiel für den XFRX-Hook (Reportbearbeitung - rechte Maustaste auf den Report, bei entsprechenden Benutzerrechten) wurde erweitert.
Der Druckprozess ist nun robuster für große Dokumente. Bisher ist die Fortschrittsanzeige bei der Generierung von Dokumenten mit einer Seitenzahl über 15 Seiten oft eingefroren. Jetzt wird die Anzeige des Druckprozesses bis zum Ende aktualisiert.
Die Einstellungsseite "Email-Betreff-/Dokumentenbez." wurde auf "E-Mail Optionen" umbenannt. Dort sind nun 3 neue Eigenschaften möglich. "pka_Cc", "pka_Bcc" und "pka_SendAs". Diese Versandmöglichkeiten gelten sowohl für die Funktion "E-Mailrechnung" als auch für jeden anderen Versand von Dokumenten per E-Mail. "SendAs" funktioniert nur, wenn es sich beim Standard-Account in Outlook um ein Exchange-Konto handelt und wenn dieses Konto das Recht am Exchange "Senden Als" für das im Parameter "SendAs" enthaltene Postfach besitzt. Wichtig ist auch, dass das "SendAs" Postfach in der Adressliste des Exchange nicht ausgeblendet werden darf. Einfügen eines neuen Beispiel-Code auf die Page.
|
Stammdaten
Artikelstamm |
Das Befüllen der Liste "Hersteller" bei der Artikelanlage wurde verbessert. Bei großen Datenmengen (=viele Hersteller) konnte das Befüllen bis zur Anzeige der Hersteller bisweilen ein wenig dauern.
Die im Artikelstamm / Grunddaten vorhandenen Felder "Lager", "Lager-Ort", "Lager-Regal" wurden nun in sog. Dropdown-Comboboxen umgewandelt. D. h. fehlen Werte in den Listen, so können diese direkt eingetragen werden - sie sind also frei beschreibbar. Alle noch nicht in den allgemeinen Daten existierenden Werte werden beim Verlassen des Feldes (VALID) in die allgemeinen Daten eingetragen. Dies ist abhängig davon, ob der User auch die entsprechende Berechtigung für die Änderung der "Allgemeinen Daten" hat.
Beim Kopieren von Artikeln wird der Lager-Mindestbestand nun nicht mehr kopiert.
Die Preislisten können nun mit einem Standard-Gültigkeitsdatum (von-bis) versehen werden. Nur wenn beide Felder befüllt sind, so wird diese Standard-Gültigkeit auch für die Maske der Preispflege berücksichtigt. In der Preismaske wird die Gültigkeit aktualisiert, wenn die Preisliste über die Combobox gewechselt wird. Die Einstellungen des Gültigkeitsdatums wird in den Allgemeinen Daten bei den jeweiligen Preislisten hinterlegt. |
Kundenstamm | Lieferantenstamm | Interessentenstamm |
Bei der Maske der Adressaktualisierung in den Adressstammdaten, welche beim Speichern geänderter Grunddaten erscheint, wird nun auch der Name4 (Zusatz 3) in die "weiteren Kundenanschriften" aktualisiert. In diesem Zusammenhang wurde die Maske der "weiteren Anschriften" eben um dieses Feld "Name4" bzw. Zusatz III erweitert. Somit ist die Maske den Grunddaten gleichgezogen. Wurde bei der Stammdaten-Neuanlage (Kunden, Lieferanten, Interessenten) im Feld ORT ein Wort kleiner 4 Zeichen eingegeben und es waren Großbuchstaben enthalten, so wurde das Wort automatisch in Kleinbuchstaben umgewandelt. Sprich wurde beispielsweise der Ortsteil mit "OT" abgekürzt erschien dieser plötzlich mit "ot" in der Grunddatenmaske. |
Bestbuy |
Durch eine Änderung bei dem sFTP Download der Ingram Daten ins Bestbuy gab es eine unangekündigte Änderung seitens Ingram, was ebenfalls eine Änderung auf unserer Seite notwendig machte. Nun funktioniert der Preislistendownload wieder wie gewohnt.
Die Prüfung der Bestbuy-Rechte wurde korrigiert.
Es wurde das alte Verhalten wiederhergestellt, dass man mit TAB -> TAB -> TAB beim verlassen des Feldes Menge-Bis den Datensatzzeiger in der Artikelliste auf die nächste Zeile stellt. Vorher war dies über das Feld Provision %, dieses wird jedoch in der neuen Version nicht mehr angezeigt. |
Kundenstamm |
Bisher wurde bei Änderung der Anrede oder des Nachnamen eines Ansprechpartners immer gefragt ob die Briefanrede aktualisiert werden soll. Nun wird nur beim Speichern des Ansprechpartner geprüft ob sich die Briefanrede geändert hat, wenn JA dann wird einmalig gefragt. |
Vertreterstamm |
Das Feld Vertreterkurzbezeichnung wurde in allen Tabellen, in denen das Feld vorkommt auf 50 Zeichen Länge erweitert/angepasst. Es kam bei Vertreterabrechnungen zu Fehlern, wenn die Kurzbezeichnung länger als 25 Zeichen war. |
Auftrags-Center
Auftragsverwaltung |
Die bereits vorhandene Funktion "Titel vor dieser Position einfügen/bearbeiten" im Kontextmenü der Auftragsverwaltung wurde umfassend erweitert. Es können nun weitere Formatierungseinstellungen vorgenommen werden, wie z. B.:Titel beginnt auf neuer SeiteTitelsumme ausblendenKeine Einzelpreise innerhalb des Titels anzeigen.Bitte beachten Sie, dass das volle Potential der vorgenannten Funktionen nur mit der entsprechenden kostenpflichtigen Formularanpassung (Angebot, Auftragsbestätigung) nutzbar sind. Im Zuge dieser Änderung wurden auch einige kleinere Anpassungen an den Auftragsmasken durchgeführt:Bei der Verwendung der Maske für die Angebotspositionen:Die "Optional" Checkbox befindet sich jetzt an derselben Stelle wie auch im Editiermodus und nicht mehr ganz unten.Bei der Verwendung der Maske für die Auftragspositionen:Die "Reservieren" Checkbox befindet sich jetzt an derselben stelle wie auch im Editiermodus und nicht mehr ganz unten.Gilt für Angebote und Aufträge:Neben den zuvor genannten Checkboxen steht nun die sogenannte Combobox für das Kommissionskennzeichen.Das Gewicht wurde etwas in der Breite verkleinert um Platz zu sparen.Verschieben der Checkbox für Fix-Abzug, weitere kleinere Designanpassungen.Die Nachkommastellen des Titels waren fix auf 4 Stellen festgelegt, jetzt wird Anzahl der Nachkommastellen, wie in den Globalen Einstellungen definiert "o_mkspara.pmks_fakt_nk" (Stellen für Preis in AV) verwendet.
Beim Wandeln von aus Excel importieren Angeboten, wurden virtuelle Artikel (Artikel ohne Datensatz im Artikelstamm) als 1 Auftragsposition zusammengefasst. Jetzt bleibt jede Position für sich bestehen.
Die Auftragshistorie zeigte die Meldung "Die maximale Anzeigetiefe ist erreicht.", wenn keine Historie gefunden wurde und die Sortierung nach "Artikel" stand. Ferner kam bisher keine Meldung, wenn die Sortierung auf "Hersteller" oder "Kunde" stand und es gleichzeitig keine Historie wegen z. B. gesetztem Filter "Interne Kunden ausschließen" gab. Die entsprechende Meldung wird nun angezeigt.
Die Maske der Bestellfunktion innerhalb der Auftragsverwaltung wurde leicht überarbeitet. Die Höhe der Maske hat sich vergrößert. Somit steht für die Bestellpostionen mehr Platz zur Verfügung.
Beim Drucken eines Serviceberichts aus der Auftragsverwaltung heraus konnte es zu einer Fehlermeldung mit dem Hinweis kommen, dass die Datei bereits von einem anderen Benutzer verwendet wird. Die Archivierung als PDF schlug ebenfalls fehl. Dieser Fehler ist nun behoben.
Existierte mehr als eine Sonderpreisliste und war gleichzeitig eine Kundennummer mehr als einer Preisliste zugeordnet, so wurde kein Preis gezogen, sofern der Artikel bspw. in Preisliste 2 oder 3 enthalten war (also nicht in Preisliste 1). Außerdem funktionierte beim Kopieren von Projekten beim Crossselling und im Techniker-Modul die Preisfindung nicht, wenn in eine Sonderpreisliste "Alle Kunden (kundnr = -1)" eingefügt wurden. Zusätzlich wird in Zukunft eine falsche Preis-Zuordnung verhindert, wenn es gleichlautende Preislisten im Artikelstamm (Artikel- oder Herstellerpreis) und in den Sonderpreisen gibt.
Bei Abbuchungen aus der Liste der Auftragsrückstände wurde nicht alle notwendigen Informationen in die Tabelle der Lagerbewegungen eingefügt. Es fehlte die REC_ID des Datensatzes, welcher in das Feld "Chargennummer" geschrieben wird. Wurde dagegen direkt aus dem Auftrag abgebucht, war alles in Ordnung.
In der Liste der Kfm. Betreuer wurde bei einem Benutzernamen > 11 Zeichen der letzte Buchstabe abgeschnitten. Somit konnte auf diesen Benutzer nicht gefiltert werden.
Wurde in der Auftragsverwaltung die Funktion "Projekt Kopieren (F3)" und dann "Nicht gewandelte AB-Positionen zu neuem Projekt" ausgewählt und wurde versucht die Positionen zu einem Kunden, der noch keine Projekte hat zu verschieben, dann wurde eine Fehler ausgelöst.
Wenn die Funktion "Auftrags-Positionen automatisch reservieren" in den Globalen Einstellungen aktiv war, wurde nicht wie früher automatisch der Haken bei "Position-Reservieren" gesetzt und das Feld ausgegraut. Jetzt ist das alte Verhalten wiederhergestellt.
Die Position bzw. die Fenstergröße der Funktion "Projektkalkulation starten" im Kontextmenü der Auftragsverwaltung wurde so angepasst, dass das komplette Fenster angezeigt wird.
Beim Bearbeiten der Positionen in der Auftragsverwaltung, wurde der Zusatztext der Position nicht übernommen, wenn nicht vorher in ein anderes Feld gewechselt wurde.
Wurde in der Auftragsverwaltung (zweite Seite) mit den Cursortasten durch die angezeigten Projekte gesprungen (obere Bildschirmhälfte), so wurde in der Positionsanzeige (untere Bildschirmhälfte) der Inhalt nicht aktualisiert. Bei Bedienung mit der Maus ist das Problem nicht aufgetreten.
Wurde mit Projektpreisen gearbeitet und die Auftragsmenge einer Position war größer zwei, so wurde beim manuellen Abbuchen in der Auftragsverwaltung als lieferbare Menge immer fest die Zahl "2" angezeigt. Nun wird als lieferbare Menge der kleinere Wert zwischen Lager-Ist-Bestand (LG_IST) und der Auftragspositionsmenge (AB_POS.Menge) angezeigt. Somit ist die Funktion des Abbuchens wieder richtig gestellt.
Beim Angebote importieren aus Excel, kann nun direkt der abweichende Rechnungs-Empfänger im Projektkopf eingetragen werden. Früher konnte zwar eine Kundennummer für eine abweichende Rechnungs-OP-Anlegung (OKUNDNR) angegeben werden, jedoch hatte das keine Auswirkung. Auch wird nun die Standardeinstellung des Kunden berücksichtigt und der dort im Kundenstamm (kunden.okundnr) hinterlegte abweichende Rechnungsempfänger wird berücksichtigt. Ferner kann nun auch der Zusatztext/Werbetext und das Merkmal Optional und die Artikelbezeichnung 2 importiert werden. Für "Optional" muss nur etwas in der Zelle stehen, dann wird der Artikel als Optional importiert. Ist die Zelle leer, so ist der Artikel nicht Optional.
Der Hinweis "Angebot wurde erfolgreich in Auftrag gewandelt!" wird nun auf vielfachen Kundenwunsch hin nicht mehr angezeigt.
Die Lieferbedingungen in der Sammelrechnung wurden nicht befüllt. Nun werden die Lieferbedingungen aus dem Kundenstamm herangezogen.
Bisher generierte die Funktion "Anschreiben" in den Kopfdaten immer ein separates PDF für den E-Mailversand. Nun wird das Dokument mittels dem XFRX-Hook als eigene Titelseite in das Beleg-PDF (Angebot, AB, etc.) eingefügt. Die alte Funktion ist somit opsolet und wurde entfernt. Für einen besseren UseCase bleibt nun das Feld "Anrede" beim Anschreiben leer.
Bei erzeugten Abschlagszahlungen wurden die Versandkosten nicht auf das zu verwendende Konto für Anzahlungen gebucht, sondern regulär auf das Konto für Versandkosten wie bei einer steuerlich relevanten Rechnung. Dies führte dazu, dass bei der Verrechnung mit der Schlussrechnung das Konto der Anzahlungen nicht komplett aufgelöst wurde und die Versandkosten somit doppelt bebucht wurden. Wurde eine 2., 3., 4. Abschlagszahlung erstellt, so wurde erneut der komplette Betrag der Versandkosten auf das Versandkosten-Konto gebucht. Jetzt wird je AZ nur der Anteil der Versandkosten für den offenen Posten verwendet. Die Versandkosten werden jetzt auch auf das richtige Konto für Anzahlungen gebucht.
In der Auftragsverwaltung konnte es manchmal vorkommen, dass man beim Position hinzufügen/bearbeiten in einem falschen Projekt landete. Dieses fehlerhafte Verhalten konnte nun nachvollzogen werden und ist ab dieser Version nicht mehr vorhanden.
Bisher wurde als Rechnungsnummer bei einer "Gutschrift aus RE" immer die erste RE-Nr. des Projekts im Gutschriftsreport verwendet. Nun wird für jede Position die korrekte RE-Nr. mitgeführt, sofern Teil-Rechnungen im Projekt existieren. Dafür wurden die Reports der Gutschrift (Verzeichnis \CUSTOM) in der Gruppierung automatisch von c_druck.rech auf c_druck.gut umgestellt. |
Service-Verwaltung |
Als Zählerstandsabfrage steht nun die Option "Web-Portal" zur Verfügung. Ist diese Option gesetzt kann der Kunde zukünftig die Zählerstände über ein Web-Portal melden.
In der Service-Verwaltung unter "Zählerstände" kann man nun im "Baum" (Tree) mit einem sogenannten "MultiSelect" - also das Auswählen mehrerer Zeilen - gearbeitet werden. Mit dieser Funktion kann man nun selektieren, welche Kunden eine Zählerstandsabfragen per Mail erhalten sollen. Deshalb wurde beim Klick auf den Button "Zählerstände abfragen" der Auswahldialog verändert. Vorher konnte man wählen "Alle Kunden", jetzt steht dort "Alle markierten Kunden".
In der Zählerstandsliste wo der NEU-Stand für die Abrechnung eingetragen wird, wird als Vortrag immer der Endsaldo der letzten Zählerstandsabrechnung angezeigt. Jetzt wird zusätzlich in Klammern der zuletzt gemeldete Zählerstand (manuelle Zwischen-Meldung oder Import per Excel) angezeigt, sofern solch ein Stand existiert.
Optimierung in der Vertragsabrechnung für Click-Verträge, so dass auch innerhalb einer Abrechnungsperiode Maschinen getauscht werden können und die End-Zählerstände der auszutauschenden Maschine eingetragen werden können. Somit werden diese Maschinen jetzt auch sauber für die Nächste Abrechnung unter Berücksichtigung des Gekündigt-Zum-Datum berechnet. Diese Anpassung betraf nur die Zähler. In den Pauschalen funktionierte es bereits schon immer.
In der Liste der abgerechneten Verträge kann nun mit MultiSelect gearbeitet werden. Somit kann man das Versenden von E-Mailrechnungen besser portionieren. In der Vergangenheit kam es bei manchen Arbeitsplätzen zu Problemen mit Outlook, weil es dort ein maximales Item-Limit für neue E-Mails gibt. Dieses Problem trat nur auf, wenn das AutoSenden(Versenden im Hintergrund) für E-Mailrechnungen deaktiviert war.
Die Funktion "Zählerstände importieren" hatte den Fehler, dass beim Import eines neuen Verbrauchs mit geringerem Neu-Stand als der zuletzt gemeldete Alt-Stand (Vortrag), kein negativer Verbrauch importiert bzw. gerechnet wurde. Der kleinstmögliche Verbrauch war bisher 0. Dies führt dazu, dass dem Kunden der zuletzt zu hoch gemeldete Verbrauch (Guthaben) in der neuen Zählerstands-Meldung nicht gegengerechnet wurde. In diesem Zusammenhang wurde auch die Funktion "Zählerstände bearbeiten" angepasst.Beim Zählerstände bearbeiten war ebenfalls der kleinstmögliche Verbrauch 0, selbst wenn der eingetragene Vortrag höher dem neuen Zählerstand war. Dies führte dazu, dass dem Kunden durch den manuell korrigierten Zählerstand der zuletzt zu hoch gemeldete Verbrauch(Guthaben) auch nicht gegengerechnet wurde. Außerdem wurde ein bereits eingetragener Negativ-Verbrauch beim Zurücksetzen der Abrechnung und dem folgenden Öffnen der Maske "Zählerstände bearbeiten" durch den Button Speichern auf 0 gesetzt. Der somit ursprünglich negative Verbrauch durch die reguläre Funktion der Zählerstände ist somit auf 0 gesetzt worden.
In der Liste der Einnahmen und Aufwendungen für Copy-Charge Verträge wurden Gutschriften für Materiallieferungen nicht berücksichtigt. Jetzt werden diese Gutschriften als Einnahmen berücksichtigt, sofern die Positionen auch an das Lager gebucht wurden. Sprich defekte Ware ohne Lagerzubuchung stehen nicht in den Einnahmen und Aufwendungen. |
Statistiken |
Wir haben die Statistik: Kundenstatik - "Umsatz Land/Jahr", um eine Auswahlmöglichkeit "Bis Monat" erweitert. Somit kann man die Vorjahre besser mit dem aktuell noch nicht abgeschlossenen Jahr gegenüberstellen.
Umbau der Statistik Umsatz Betreuer/Kunde/Warengruppe, so dass nun die Kundenbetreuer aus der Auftragsverwaltung gelesen werden können. Die vorher noch existierende Auswertung als drittes Register (Reiter) in der Maske "Umsatz pro Kunde" wurde entfernt, weil diese von den Anwender nicht genutzt wird. |
Kassen-Center
Barverkauf |
Wurde ein bereits gedruckter Barverkaufs-Bon nochmals gedruckt (Nachdruck oder Zweitfertigung), jedoch von einem anderen User (bei fehlenden Rechten des Nutzerprofils auf dem Terminalserver) so konnte es vorkommen, dass der QR-Code (welcher als Bild-Datei temporär abgelegt wird) nicht mehr hergestellt werden konnte.
Die Generierung und Speicherung des QR-Codes mit den TSE Informationen wurde insoweit geändert, dass nun ein BMP abgelegt wird und nicht mehr in der Tabelle vorgehalten wird. Die Tabelle bv_kopf wurde sonst zu schnell zu groß.
Der Nachdruck eines bereits früher gedruckten Kassenbons mit TSE-QR-Code wird nun korrekt ausgeführt.
Wird ein offener Posten im Barverkauf ausgeglichen, so wird nun der Skonto in Prozent nur noch dann automatisch in das Rabattfeld eingetragen, wenn der Beleg auch noch terminlich innerhalb der Skontofrist liegt. |
Bestell-Center
Bestellwesen |
Das Löschen aller Positionen war bisher nur mit einem Rechtsklick auf den Button "Alle Positionen löschen" möglich. Das wurde nun auf eine Windows-Konforme Bedienung umgestellt. Somit ist die Funktion nun mit einem (normalen) Linksklick möglich. |
Bestellvorschlag |
Bei der Berechnung des Bestellvorschlags wurden die Beschaffungstage, welche im Artikelstamm eingetragen wurden doppelt gerechnet. Somit erschien eine Auftragsposition mit Beschaffungstage = 30, bereits 60 Tage vor dem eigentlich simulierten Auftrags-Liefertermin.
Wurde im Bestellvorschlag in der Liste der möglichen Lieferanten bereits ein BestBuy-Preis angezeigt, z. B. von Lieferant "ALSO" so konnte man den Lieferanten "ALSO" nicht erneut als manuellen Lieferanten hinzufügen. Dies hatte zwei Nachteile:1. Hat man bei "ALSO" bspw. einen zweiten Anfrage-Preis eintragen wollen (bspw. wegen einer Telefonanfrage), so funktionierte das bei der bestehenden Lieferantenzeile aus BestBuy nicht.2. Stand bei einem Artikel der Lieferant durch einen Preis aus den Einkaufsdaten und bei einem anderen Artikel aus BestBuy, so konnte man aus diesen zwei Artikeln nicht eine Bestellung generieren, weil sich die internen Lieferanten-IDs unterschieden.
Bisher wurde aus den zuletzt gewählten Bestellvorschlags-Einstellungen (Bestellvorschlag neu abgleichen) die Anzahl an Tagen in die Zukunft errechnet, um beim manuellen Hinzufügen der Bestellpositionen die Kunden-Projektzuordnung herzustellen. Dies führte allerdings dazu, dass sich das Verhalten der Projektzuordnung zwischen den Clients unterschied, weil die Bestellvorschlags-Einstellungen lokal am Client gespeichert wurden. Nun werden alle Auftrags-Liefertermine innerhalb der nächsten 10 Jahre berücksichtigt und für die Bestellposition zugeordnet.
Erweitern der Anzeige zum Nachpflegen des Liefertermins für die AB-Kontrolle, um die Rückstandsmenge der Bestellposition. |
Lager-Center
Wareneingang |
In der Liste "WAE ohne Rechnung" wird nun auch die Bezeichnung 2 aus dem Wareneingangskopf zusätzlich angezeigt.
Die Spalte "Geliefert" (= gelieferte Menge) wurde in der Liste der hinzugefügten Wareneingangspositionen aus der Bestellung nicht angezeigt.
War in einem Wareneingang ein seriennummernpflichtiger Artikel zwei- oder mehrmals enthalten, so wurden bisher nur von einem der Artikel die Seriennummer angezeigt. Nun wird die gesamte Menge der Seriennummern bei den Artikel ausgegeben.
Wurde das Wareneingangs-Protokoll per E-Mail versendet so kam immer die Frage nach Kunde, Lieferant, Interessent, etc. um die Auswahl der E-Mailadressen anzeigen zu können. Hier wurde die Kundennummer/Lieferantennummer nicht korrekt an die Druckfunktion übergeben. Dies ist nun gefixt.
Beim Wareneingang ohne Rechnung fehlte der Report/das Formular "Wareneingang ohne Rechnung (Auflistung". Dieser ist nun eingebunden. |
Lager |
Bei allen Lagerbuchungen wird nun die Chargennummer mit dem Wert einer sog. "REC_ID" des Datensatzes eingetragen. Dies ist notwendig, damit die Buchung direkt dem entsprechenden Datensatz auf der Auftragsverwaltung zugeordnet werden kann. Dies ist notwendig, dass die Auftragspositionen rückwärts für Abfragezwecke gefunden werden können.
Die Fehlermeldung "Aliasname ist bereits vorhanden" beim Zähllisten erstellen wurde gefixt. |
Bestellmahnung |
Korrektur des Fehlers bei den Bestellmahnungen, wenn "Alles umkehren" angeklickt wurde. Die Funktion wählte nicht die korrekten Datensätze aus.
Im Hintergrund wurde eine fehlende Tabellen-Relation hinzugefügt. Es passierte bis dato, dass Datensätze zum Mahnen angehakt waren, jedoch keine Mahnungen verschickt wurden.
Beim Button "Listendruck" wurde in der Spalte "Rückstand" nicht der Rückstand angezeigt, sondern nochmal die Bestellmenge. |
Finanz-Center
Mahnungen |
Wurde ein offener Posten Debitor mit vorhandenen Mahnungen geöffnet und über den Button <Speichern> verlassen, so wurde als Mahnstufe nicht der korrekte Wert eingetragen. Dies führte dazu, dass Mahnstufen übersprungen wurden. |
Web-Center
Webtransaction |
Der Ordercallback wurde auf einen "HTTPGet" umgebaut, anstatt des HTTPGetExAsync weil dieser einen c0000005-Fehler verursacht hat. |
OCR-Center
OCR-Automatik |
Die von der OCR-Automatik generierten PDFs werden jetzt im A4 Format erstellt. Vorher waren diese im DIN A0 Format erstellt worden. Auf die Größe der Datei nimmt das im PDF gesetzte Format keinen Einfluss. |
MCM-Center
Doku User Info-Center |
Es kam vorher zu einer Fehlermeldung "Datentyp stimmt nicht überein.", wenn das Doku User Info-Center im Autostart war und der Anwender anschließend in das Modul geklickt hatte. |
ZDE-Center
ZDE-Bearbeiten |
In der Funktion "ZDE-Bearbeiten" wurde die Abfrage dahingehend erweitert, dass nun auch ein bereits eingetragenes Austrittsdatum (in der Zukunft) berücksichtigt wird.
Die Funktion "Festschreiben" der Monatsüberträge wurde überarbeitet. Wenn es fehlende Monatsfestschreibungen gab, dann wurden die Vorträge von z. B. Urlaubstagen nicht korrekt berechnet. Nun wird geprüft, ob in der Vergangenheit Monatsfestschreibungen fehlen (ob Lücken in den Festschreibungen sind). Diese werden nun automatisch gesetzt und die Salden neu berechnet und fortgeschrieben. Vorträge können nun nicht mehr in der "Zukunft" gesetzt werden. |
Techniker-Center
Techniker-Modul |
Es wird jetzt beim Hinzufügen eines Artikels im Techniker-Auftrag die Artikelbezeichnung 2 in die Auftragsposition der Auftragsverwaltung übernommen. Bisher blieb diese leer.
Die Sortierung der Techniker-Aufträge im Techniker-Modul erfolgte bisher nach "Erledigt" und "geplanter Termin". Jetzt ist die Sortierung nach "Erledigt", "Erstell-Datum", "Erstell-Uhrzeit". Somit stehen die neusten und unerledigten Aufträge ganz oben. |
Version 5.5.024.A vom 26.04.2021
Allgemein
Lizenzpflichtige Erweiterungen |
Die technische Sicherheitseinrichtung (TSE) ist eine vom Gesetzgeber vorgeschriebene Schutzeinrichtung, die seit 2020 in ganz Deutschland gilt und Manipulationen an Barverkäufen bzw. Kassensystemen verhindern soll. Die k-advice liefert nun mit dieser Version eine von unserem Partner EPSON entwickelte TSE aus, die den gesetzlichen Anforderungen entspricht. Bitte sprechen Sie uns umgehend an, wenn Sie den Barverkauf in Goliath nutzen. |
Diverse Module |
Korrektur der Bildgrößenberechnung in der Bildschirmvorschau und beim Druck, wenn die Windows-Anzeigeeigenschaften auf z. B. 125% eingestellt waren. Bisher wurde das Bild nicht in der korrekten Größe berechnet. |
Auftrags-Center
Auftragsverwaltung |
Wurde mit Kundenrabatten auf Warengruppen gearbeitet so war es nicht möglich den "Rabatt1" in der Auftragsverwaltung zu überschreiben. Beim Verlassen dieses Feldes wurde der Rabatt wieder mit dem im Warengruppenmodell hinterlegten Rabatt überschrieben. Nun wird das Feld "Rabatt1" nur noch dann aktualisiert, wenn der Rabatt vorher 0 war.
Der Fehler "Die Variable NOBESTELL kann nicht gefunden werden", der beim Abfragen der Auftragsrückstände in Verbindung mit Stücklisten aufgetreten ist, wurde nun beseitigt.
Beim Bestellen aus der Auftragsverwaltung werden jetzt die Einstandspreise übernommen, wenn es sich um einen Projektpreis handelt. Der ausgewählte Lieferant wird dabei nicht berücksichtigt! Außerdem werden die Einstandspreise herangezogen, wenn der Haken "Preise wie im Bestellwesen wenn aus AV" in den Globalen Einstellungen eingeschaltet ist. In allen anderen Fällen finden die Lieferanten-Einkaufspreise Berücksichtigung. In diesem Zusammenhang kann nun auch der Preis in der Bestellung wieder bearbeitet/überschrieben werden. Bisher war das Preis-Feld "ausgegraut", wenn es sich um eine Bestellung über einen Projektpreis handelte. |
Serviceverwaltung |
Korrektur der Spaltenüberschriften in der Excelliste für die Zählerstandsabfrage. Wurde eine Zählerbezeichnung mit mehr als 10 Zeichen angelegt, so wurde diese in der Excelliste nur mit "EXPR_n" angezeigt. Nun weiß der Endkunde wieder, wo die Zählerstände seiner Maschinen einzutragen ist. Gleichzeitig wurden nun die Spaltenüberschriften optisch aufgewertet. |
Kassen-Center
Barverkauf |
Der Barverkauf hat im Zusammenhang mit den Änderungen bezüglich der weiter oben beschriebenen TSE-Pflicht einige Änderungen erhalten.- Der Kassenbon und der Kassenbeleg wurden grundlegend überarbeitet, die TSE Informationen sowie der TSE-QR-Code können angedruckt werden.- In den Barverkaufseinstellungen kann nun eingestellt werden, wann der Wechselgeld-Dialog erscheinen soll (Vor- oder nach dem Druck). Bitte Beachten: Dies ist eine LOKALE Einstellung!- Der TSE Wizard zur Konfiguration der TSE Schnittstelle ist ebenfalls in den Barverkaufseinstellungen zu finden.- Der "alte" Kassenbon wurde entfernt. Ebenfalls der zugehörige Button und die Vorschau des alten Bons. In Zukunft wird der Kassenbon über den Bericht BARRECH1 und GUTBV gedruckt.- Die nicht mehr genutzte elPay Schnittstelle wurde deaktiviert.- Das nachträgliche Ändern des Status von "Geld an Kunde zurück" ist nicht mehr möglich, da sonst die TSE Aufzeichnungspflichten nicht korrekt umgesetzt werden können und die Daten im Goliath nicht mit denen in der TSE übereinstimmen. |
Finanz-Center
Zahlungsmanager |
War man im Bearbeitungsmodus "Kontoauszug erfassen" des Kontoauszugs, so wurden bis jetzt in der Spalte "Soll" keine Werte angezeigt. Dies ist nun behoben. |
Einstellungen
Benutzer-Rechte |
Interne Fehlerbeseitigung, da es bei ähnlichen Benutzernamen ("PACKTISCH" und "PACKTISCH01") zur Fehlermeldung "Die Eindeutigkeit des Indexes TIMESTAMP wird verletzt." kommen konnte. |
Version 5.5.023.A vom 18.03.2021
Allgemein
Diverse Module |
Fehlermeldung "ALIAS lnoldselect konnte nicht gefunden werden" wurde korrigiert.
Es wurde bei ZUGFeRD und X-Rechnung keine Bankverbindung übergeben, sofern bei der Zahlungsbedingung in den Allgemeinen Daten der Haken bei "Schecks" gesetzt war. Da Schecks in Goliath nicht mehr unterstützt werden, wurde diese Funktion entfernt.
Die Abgleichliste der Inventur wurde überarbeitet und ein besser lesbares und moderneres Design verpasst. |
Stammdaten
Kunden, Lieferanten, Interessenten |
Beim Neuanlegen oder Hinzufügen eines Dokuments in den Kunden-, Lieferanten- oder Interessentenstamm wurde der Inhalt aus dem Feld "Angelegt am:" nicht in die entsprechende Tabelle in das Feld "erst_dat" übernommen. Somit musste man immer ein zweites Mal zum Bearbeiten auf das Dokument klicken, weil erst dann beim erneuten Abspeichern (Ändern) das Feld aktualisiert wurde. |
Auftrags-Center
Auftragsverwaltung |
Wenn die "Globalen Einstellungen -> Kfm.-Einstellungen -> MwSt.-Zwangsüberprüfung in AV (o_mkspara.PMKS_CHECK_MWST_AV)" eingeschaltet sind und gleichzeitig die MwSt. Editierbar in den "Globalen Einstellungen -> Auftragsverwaltungseinstellungen -> MwSt bei Fakturierung" als editierbar eingeschaltet sind, wurde trotz eines erfolgtem Rechnungsdruck die Umsatzsteuer in den Rechnungspositionen bei umsatzsteuerpflichtigen Debitoren neu gerechnet.
Nun kann auch die sog. "GC_CUSTOMZAHLBED" (Lange individuelle Zahlungsbedingung) in der Sammelrechnung angedruckt werden.
Wurde eine Auftragsbestätigung mit zwei verschiedenen Steuersätzen gedruckt und wurde gleichzeitig nur der Artikel mit dem höchsten Steuersatz ausgewählt, so passierte es, dass der MwSt.-Betrag dieser Position zweimal gerechnet wurde. Ein Beispiel als Verdeutlichung:Pos 1 100,- netto zu 19% = 119,-Pos 2 100,- netto zu 7% = 107,-Pos 3 100,- netto zu 19% = 119,-zum Drucken wurde Pos 1+3 ausgewählt, somit stand als Rechnungsendbetrag = 276,-
Bisher wurden keine Nachkommastellen bei den Mengen importiert. Dies ist nun möglich.
Die Adressgenerierung beim Verschieben von Projekten zu einem neuen Kunden war insoweit fehlerhaft, dass keine Standard-Lieferanschrift beim Zielkunden berücksichtigt wurde. Es wurde stattdessen die Rechnungsanschrift des Zielkunden als Lieferanschrift eingesetzt.
Wurde der Filter "Zahlungsart" verwendet, so waren die anderen Filter außer Kraft gesetzt, obwohl man diese eventuell ausgewählt hatte. Nun kann der Filter "Zahlungsart" auch zusammen mit anderen Filtern verwendet werden. Die Beschriftung des Filters "Produkt-Kennzeichen" wurde auf "Produktionsart" geändert.
Um einen Massendruck aller Lieferscheine/Rechnungen durchführen zu können, wurde ein weiterer Schalter in die Maske "LF-Schein+Rechnung" eingebaut. Mit diesem Schalter ist es nun möglich, dass die Nachfrage, welche Lieferscheinpositionen gedruckt werden sollen automatisch "übergangen" wird, so dass nun ein "echter" Massendruck von Lieferscheinen ohne störende Nachfrage möglich ist.
Wurde aus dem Auftrag bestellt und die Position ist eine Direktlieferung, Lizenz oder Projektpreis, so wurde dieses Merkmal nicht in die Bestelltabelle korrekt (BE_POS.prjpreis) übernommen. Dies führte dazu, dass beim Wareneingang keine automatische Reservierung in der Tabelle "RESERV" eingetragen wurde. Somit konnte nicht über die Verwendung im Wareneingang abgebucht werden. Außerdem wurde durch das fehlende Merkmal (BE_POS.prjpreis) in der Wareneingangsmaske beim Auswählen der Positionen nicht angezeigt, dass es sich um eine Direktlieferung zu Projekt 123456 handelte. Wenn aus dem Auftrag bestellt wird, wird jetzt geprüft ob in den Lokalen Einstellungen -> Einkauf -> der Haken gesetzt ist, dass der Zusatztext der Auftragsposition in die Bestellposition übernommen werden soll. Bspw. für Lizenznehmerangaben oder technische Informationen aus dem Auftrag. Außerdem wird man nun gefragt, ob die Positionen aus dem Auftrag zusammengefasst werden sollen, wenn die Artikelnummer (artikel_nr) mehrfach in den Auftragspositionen (ab_pos) existiert. Wir haben uns hier bewusst für die Artikelnummer (artikel_nr) entschieden, weil oft der Artikel "SONSTIGES" verwendet wird und hier die Artikelnummer gerne übertippt wird. Diese Artikel wurden bisher immer zu einer Position zusammengefasst, weil es noch keine Einstellung dafür gab und die sog. "interne Artikelnummer" (iartnummer) immer dieselbe war. Sie finden jetzt in diesem Zusammenhang eine neue Checkbox zum Anhaken: "Werbetext der Auftragsposition in Bestelltext der Bestellung übernehmen" in den Lokalen Einstellungen -> Einkauf.
Das Feld "stk_ab.stk_pos" wurde nach der Änderung des Feldtyp auf Memo nicht mehr beim Austausch oder ändern der bestehenden Stücklistenposition aktualisiert. Es fehlte ein MEMO beim GATHER Befehl. Dies hatte zur Folge, dass der Standard-Stücklistenausdruck immer die alte (nicht ausgetauschte) Stücklistenposition zeigte, obwohl am Monitor die richtige neue Stücklistenposition zu sehen war. |
Statistiken |
Generelle Überarbeitung dieser statistischen Auswertung:- Verbesserung der Bedienung - Tabulator Reihenfolge verbessert- Ausdruck ist nun immer möglich, solange Datensätze in der Liste vorhanden sind.- Ansicht in der Liste besser dargestellt, durch Leerzeichen Abschneiden- Datumsfelder sind von der (eventuell eingeschalteten) Datumsüberprüfung ausgenommen, da dies in der Abfrage einer Statistik nur wenig Sinn ergibt (Hinweis auf ein zu altes Datum eher unpassend).- Überarbeitung des Reports (Ausdrucks). Es wurde in allen Spalten immer die gleichen Werte angedruckt.- Automatisches Einbindes dies zuvor genannten Reports in den Druckdialog bei den Kunden, bei denen dieses Auswertung noch nicht vorhanden war. |
Serviceverwaltung |
Wurden in der Serviceverwaltung oder beim Techniker-Auftrag per Rechtsklick die Vertragsdokumente angeklickt, so erschienen dort nie die Dokumente, welche einem Vertrag zugeordnet wurden. Dies ist nun behoben. |
Bestell-Center
Bestellwesen |
Beim Hinzufügen einer Position und ohne dass die vorgeschlagene Menge von "1" geändert wurde, konnte es vorkommen, dass der Gesamtpreis nicht berechnet wurde. Erst nach Eingabe einer anderen Menge (ungleich 1) wurde der Gesamtpreis korrekt berechnet. |
Lager-Center
Wareneingang |
Wurde im Wareneingang auf <Neu> in der Toolbar geklickt, stand die Auswahl der offenen Bestellungen immer ganz oben - der Scrollbalken am rechten Rand war jedoch ganz unten. Jetzt wird immer der neueste Wareneingang vorausgewählt (letztes Listenelement). Der Scrollbalken wird jetzt auch richtig positioniert.
In der Verwendung des WAE konnte der Haken bei "Lagerabbuchungen" (LG) nicht mehr gesetzt werden, sofern nur das Merkmal "Kommissioniert" (KO) vorher gesetzt wurde. Dies passierte z. B. wenn man die Maske öffnete und nur den Haken bei KO setzte, dann auf Speichern klickte und anschließend erneut die Verwendung öffnete. Ein weiterer Grund ist die Funktion "Automatisch Status KOMMISSIONIERT setzen" in den "Globalen Einstellungen" und ein Anwender die Abbuchenmaske der Auftragsverwaltung öffnete. |
Finanz-Center
OP-Debitoren |
Bei dem Export der Kontenbeschriftung von Debitoren und Kreditoren wurde am Ende der Spaltenüberschriftszeile eine Semikolon zu viel übergeben. Die Software TAXPOOL Buchhalter hat beim Import hier eine Warnung angezeigt.
Überarbeitung der Funktion "Ausgleich" in den offenen Posten: Im Ausgleich kann nun jede beliebige Summe eingetragen werden, um eine Buchung zum OP hinzuzufügen. Vorher war als Summe maximal die Restsumme (Saldo) des OPs möglich. Es wird jetzt nur noch der Ausgleich unterbunden, wenn Soll - Haben = 0 ist. Die Funktion "Ausgleich" mit dem Rechtsklick wird nur noch dann angezeigt/angeboten, wenn auf dem aktuellen Debitor/Kreditor noch Posten offen sind. Dies gilt äquivalent für den Zahlungsmanager. |
Zahlungsmanager |
Es wird anhand der IBAN geprüft, ob die Bankverbindung bereits beim Kunden existiert. Wenn die IBAN leer ist, dann wird auch keine Maske für die Rückschreibung der Bankverbindungen angezeigt. Das Lesen des Banknamens aus der Tabelle "BLZBANK" erfolgt jetzt über den BIC und nicht mehr über die BLZ.
Wurde im Wareneingang der Wareneingangskopf erneut geöffnet und die Rechnung bzw. der Offene Posten wurde bereits in einem Zahllauf aufgenommen, jedoch die Rechnung noch nicht per Zahlungsmanager zugeordnet (weil sie z. B. erst heute bezahlt wurde), so wurde beim Speichern im Wareneingangskopf der offene Posten gelöscht und erneut angelegt. Dies hatte eine neue Offene Posten-Belegnummer zur Folge. Dadurch ging die Information verloren, dass diese Rechnung eigentlich schon bezahlt wurde und die Rechnung wurde erneut in den Zahllauf aufgenommen (Doppelzahlung). |
OCR-Center
OCR-Automatik |
Bei der OCR-Automatik kam es gelegentlich vor, dass die Seitenorientierung (Hoch-/Querformat) falsch berechnet werden. Dies führt dazu, dass das abgelegte PDF gestaucht erscheint. Es wurde somit nur die Hälfte der A4-Seite befüllt. |
Techniker Center
Techniker Modul |
Die Arbeitszeitrundungen der Techniker wurde bei nachträglicher Bearbeitung von z. B. dem Zusatztext in der Auftragsverwaltung geändert.Im Folgenden genauer erklärt: Wurde in einem Auftrag in der Auftragsverwaltung mit zwei separaten Arbeitszeitpositionen, eine der beiden Positionen zurück gewandelt, dann im Techniker-Modul der Text dieser einen zurück gewandelten Position geändert und nun in der AV wieder auf Wandeln geklickt, so passierte es, dass bei der anderen Arbeitszeitposition welche schon gewandelt wurde (jedoch die Rechnung dafür noch nicht gedruckt wurde) die Arbeitszeitrundung nicht mehr angewendet wurde. Nun wird auch die Rundung für bereits gewandelte (aber noch nicht berechnete) Positionen angewendet.
Wurden in der Serviceverwaltung oder beim Techniker-Auftrag per Rechtsklick die Vertragsdokumente angeklickt, so erschienen dort nie die Dokumente, welche einem Vertrag zugeordnet wurden. Dies ist nun behoben. |
Version 5.5.022.A vom 17.12.2020
Wir möchten Ihnen gerne ab jetzt die Release Historie themenorientiert präsentieren. Ab sofort werden wir die Neuerungen, Verbesserungen und die Hotfixes nach den Goliath-Centern und den Goliath-Modulen geordnet präsentieren. Wir hoffen, dass Sie dadurch schneller an die für Sie relevanten Themen kommen.
Allgemein
Diverse Module |
Die Möglichkeit nun Goliath-Rechnungen auch mit der Zusatzfunktion "ZUGFeRD" bzw. "XRechnung" zu versenden ist nun bereits im Produktiveinsatz, da der Stichtag für die Einführung am 27.11.2020 war. Bitte beachten Sie, dass diese Neuerung lizenzpflichtig ist! Für ein Angebot bzw. die Freischaltung sprechen Sie uns bitte an.
Es wurden folgende Korrekturen im MwSt.-Konvertierungstool vorgenommen: Die Berechnung der Versandkosten in Bestellungen werden nun korrekt berechnet wenn:]
Die Goliath interne Drucksteuerung "XFRX" wurde auf die Version 19.2 aktualisiert. Diverse kleinere Verbesserungen und Fehlerkorrekturen im Layout der Ausdrucke und Bildschirmansichten sind vom Hersteller der XFRX-Engine nun durchgeführt worden. Unter anderem möchten wir hier speziell folgendes erwähnen:
Bookmarks in den PDFs werden jetzt nur noch dann eingeblendet, wenn auch Titel-Texte verwendet wurden.
Es konnte beim Vergrößern/Verkleinern (Resize) des Programmfensters zu vorgenannter Fehlermeldung kommen.
Es kam zu einer Fehlermeldung "Unbekanntes Element COMMAND1", wenn man auf einem OP im Detail einen Doppelklick machte.
Der Button "Seriennummern neu vergeben" funktioniert jetzt auch, wenn man vorher in der Liste auf den Spaltenkopf "Seriennummern" geklickt hat und diese umsortierte. Vorher wurde die Vergabe der neuen Seriennummern nicht nach der Ansicht in der Liste mit der neuen Sortierung durchgeführt, sondern mit der ursprünglichen Sortierung. Die initiale Sortierung der Seriennummern ist jetzt nach der Tabellenreihenfolge und nicht mehr wie vorher alphabetisch aufsteigend sortiert.
Die Seriennummernsuche wurde großräumig erweitert, so dass jetzt auch Verleihpositionen chronologisch mit Abgang und Zugang angezeigt werden. Hier ist gerade im Hintergrund, was die Speicherung, Anzeige und Datenweiterverwendung der Seriennummern betrifft viel verbessert worden z. B. auch bei Artikelrückgabe oder Artikeltausch mit Seriennummer.
Die Druckfunktion bei der Auswahl der Etikettenanzahl wurde in der Art umgebaut, sodass folgende Funktion gilt:
Korrektur der Anzeige. Artikel wurden als Unterpunkt in der Liste angezeigt, obwohl gar kein Bestand vorhanden war. Jetzt wird dann nur noch das Zentrallager angezeigt.
Wurde nach einer manuellen Lager-Zubuchung bei einem seriennummernpflichtigen Artikel die Maske der Seriennummern (blaues Ausrufezeichen im Artikelstamm) aufgerufen, so werden (wie bisher) die neuen Seriennummern dem Lager der letzten in Lagerbewegungen gefundenen Lagerbuchung zugeordnet. Der Fehler bestand darin, dass die erste der neuen Seriennummern jedoch dem Lager der letzten bereits existierenden Seriennummer zugeordnet wurde. Jetzt ist die Zuordnung bei allen neuen Seriennummern zur letzten Lagerbuchung aus den Lagerbewegungen.]
Wurde bei einem seriennummernpflichtigen Artikel eine manuelle Lager-Zubuchung durchgeführt, so erschien beim folgenden Seriennummern-Dialog beim ersten Artikel nicht das Lager. Jetzt wird dies korrekt angezeigt.
Wurde zuerst Goliath und dann Outlook gestartet, konnte es beim Drag'n'Drop der Dokumente aus Outlook vorkommen, dass nicht sofort im Bezeichnungstext des Dokument eingetippt werden konnte. Jetzt wird Goliath über die Windows API in den Vordergrund gerufen. |
Stammdaten
Artikelstamm |
Sofern der Vater-Artikel eine Preiseinheit ungleich 1 hatte, so wurde diese Preiseinheit für den Einstandspreis nicht berücksichtigt. |
Auftrags-Center
Auftragsverwaltung |
Bisher konnte nur beim erfassen einer Angebotsposition der MwSt.-Satz geändert werden. Jetzt geht dies auch im Bearbeiten-Modus der Angebotspositionen.
Man wird jetzt nicht nur darauf hingewiesen, dass ein offener Posten mit 19%/16% erstellt wurde, sondern man kann nun zu Beginn den Druckvorgang im Warn-Hinweis abbrechen.
Bisher wurde die Spalte HERSTELLER-NR der angegebenen ARTIKEL-NR im Mapping bevorzugt. Fortan wird die ARTIKEL-NR bevorzugt, da die ARTIKEL-NR eindeutiger ist als die HERSTELLER-NR.
Es wurden diverse nicht genutzte Felder aus der Stücklistentabelle entfernt.
Es kam zu einer Fehlermeldung, sofern zwei volle oder zwei reduzierte Steuersätze im Auftrag existierten.
Wurde bisher eine Angebots- oder Auftragsposition bearbeitet und wurden gleichzeitig Sonderpreislisten bei diesem Kunden verwendet, so wurde immer der Standard-MwSt-Satz der Sonderpreisliste verwendet. Dieses Verhalten wurde nur bei eingeschalteter Projekt-Einstellung "Preise bei Mengenänderung aktualisieren" und sogar bei mehrwertsteuerbefreiten Debitoren beobachtet.
Ist der Schalter "MwSt. bei Fakturierung editierbar" in den "Globalen Einstellungen / Auftragsverwaltungseinstellungen / Reiter 'Fakturierungs-Parameter'" eingeschaltet, so wird fortan auch der USt.-Satz der Angebotsposition beim Wandeln mit in den Auftrag übernommen. Bisher wurde der USt.-Satz aus dem Artikelstamm in die Auftragsposition geschrieben. Ist der Schalter "MwSt. bei Fakturierung editierbar" jedoch nicht gesetzt, so bleibt es beim bisherigen Verhalten, dass die Mehrwertsteuer aus dem Artikelstamm zum Zeitpunkt des Wandelns erneut gelesen wird.
Durch das Entfernen der nicht genutzten "C_RES 1-5" Tabellenfelder in den Auftragspositionsstücklisten kam es bei der Seriennummernzuweisung für Stücklistenartikeln beim Lieferschein zur Fehlermeldung "Variable 'C_RES1' wurde nicht gefunden". Dieser Fehler wurde nun abgefangen. |
Service-Verwaltung |
Jetzt wird die Kundennummer korrekt initialisiert und die Ansprechpartner des Kunden werden angezeigt.
Es wurde beim Erstellen der neuen Option einer Rechnungskorrektur (Gutschrift), der offene Posten der Rechnung gelöscht, obwohl die Rechnung in der AV bestehen blieb. Nicht gedruckte Vertragsabrechnungen konnten nicht zurückgesetzt werden.
In der Serviceverwaltung kann nun in der Liste der Zählergruppen- und Zähler mit der Tastenkombination STRG+W gesucht werden, ohne dass man jedes Mal nach der vorherigen Suche wieder in die Liste klicken muss.
Beim manuellen Hinzufügen von neuen Zählerständen einer Maschinen in einen Vertrag wurde der eingetragene Anfangsbestand nicht berücksichtigt. Der Anfangsbestand war immer Null.
Der Filter "Alle / E-Mailrechnung / keine E-Mailrechnung" funktionierte nicht, wenn bei einem Kunden mehrere Projekte angezeigt wurden und diese Projekte unterschiedliche, abweichende Rechnungsempfänger hatten. Ab dieser Version wird nun jedes Projekt für sich betrachtet und in der Tabelle der Auftragsverwaltung nachgeschaut ob es eine abweichende Rechnungskundennummer (OKUNDNR größer 0) gibt. Je nach gesetztem Filter bleibt das Projekt beim Kunden stehen oder eben nicht.
Wenn man nun auf einem Klick-Vertrag in der Serviceverwaltung über Rechtsklick auf "Zählerstand anzeigen" geht, so wird auch der Vortrag als Spalte eingeblendet.
Weil Zählerstände jetzt einzeln festgeschrieben werden können, passierte es häufig, dass Anwender bei teilweise festgeschriebenen Zählerständen auf "Zählerstände bearbeiten" klickten, um beispielsweise einen Zählwerkswechsel nachzutragen (Neuer Vortrag + Stand). Dabei wurde immer automatisch bei den noch nicht festgeschriebenen Zählern ein Zähler mit Vortrag 0 und Zählerstand 1 im "Baum" hinzugefügt. Der Anwender merkte das oft nicht und somit wurden falsche Zählerstände und Vorträge bei den Maschinen erzeugt.
Sofern beim Import der Zählerstände aus Excel erkannt wird, dass der neue Zählerstand geringer als der Vortrag ist, so wird in die Bemerkung "Vortrag ist größer als der neue Stand" eingetragen. Die Zeile wird am Anfang mit einem Ausrufezeichen-Symbol gekennzeichnet. Der Import wird wie schon bisher zugelassen!
Die Tabulator Reihenfolge (Sprungfolge) der einzelnen Felder wurde überarbeitet. Beim Löschen ist vorher die Zeilenselektion immer ganz nach oben gesprungen, das war bei vielen Zeilen ein Problem. Gerade wenn man mehrere Zeilen am Ende der Liste löschen wollte, musste man immer wieder erneut nach unten scrollen. Die Zeilenhöhe ist nun bei den Vertragspositionen auf eine konstante Höhe eingestellt. Es wurde der Scrollbalken an der rechten Seite der Liste überarbeitet, so dass der "Schieber" des Scrollbalkens auch an der richtigen Stelle steht. (z. B. stand der Schieber ganz oben, obwohl die letzte Zeile in der Liste markiert war.) Außerdem besteht jetzt die Möglichkeit des Multiselect (also mehrere Zeilen in der Liste auf einmal markieren), um mehrere Vertrags-Positionen mit einmal löschen zu können. Beim Ändern der Artikelbezeichnung 1, Seriennummer und des Herstellers ist jedesmal die Liste neu befüllt worden. Somit ist die (eigene) Zeilenselektion auch immer ganz nach oben gesprungen und nicht auf der Zeile zur weiteren Bearbeitung stehen geblieben. Jetzt wird wirklich nur das einzelne Feld aktualisiert und nicht die Liste nach jeder Bearbeitung neu eingelesen.
Die obere Maschinenliste in der Maske kann nun auch den sogenannten Multiselect (also mehrere Zeilen in der Liste auf einmal markieren) Somit sind in Folge des vorgenannten Punktes auch die Funktionen "Alles auswählen" (STRG + A), "Alles abwählen" (STRG + K) und "Alles umkehren" (STRG + U) sinnvollerweise mit eingebaut worden. |
Kassen-Center
Kasse / Barverkauf |
Es wird jetzt beim Ausgleich einer Debitoren-/Kreditoren-Rechnung über den Barverkauf die Zahlart zusätzlich in den Offenen-Posten-Text übertragen. Somit erkennt man in der OP-Verwaltung, ob es sich um eine Bar- oder EC-Cash-Zahlung handelte. |
Barverkauf |
Die Berechnung der Spaltenbreiten wurde jetzt an die Resize-Funktionalität des gesamten Programms angepasst. Dabei wurde ebenso korrigiert, dass der Gesamt-Brutto-Betrag immer außerhalb des Sichtfeldes war und man nach rechts scrollen musste.
Der Gesamtbetrag im Barverkauf kann jetzt vom Anwender übertippt werden. Dabei gelten folgende Bedingungen:
Bei Eingabe des Gesamt-Brutto-Betrags wird nun der Rabatt mit vier Nachkommastellen berechnet. |
Bestell-Center
Bestellwesen |
Der Mehrwertsteuersatz kann jetzt in der Bestellposition aus der Liste der angelegten Steuersätze ausgewählt werden.
Der Mehrwertsteuersatz für die Versandkosten wird nun auf den höchsten Mehrwertsteuersatz gesetzt, der in den Positionen der entsprechenden Bestellung gefunden wird. |
Lager-Center
Wareneingang |
Wird im "Code nach Drucken" beim Druck eines Report im Wareneingang ein "DELE FROM C_DRUCK" durchgeführt, so wird jetzt kein leeres PDF als WAE-Protokoll mehr abgespeichert. Dies wird meistens gemacht, wenn OCR-Etiketten gedruckt werden.
Es wird jetzt auch die WAE-Bezeichnung 2 aus dem Wareneingangskopf je Wareneingang angezeigt, sowie bei den Positionen die Lagerbezeichnung (wae_pos.lager).
|
Finanz-Center
Allgemein |
Diverse Länder aus der Berechnung der BLZ und Kontonummer ausgeschlossen, weil die Längen der IBAN falsch angegeben waren. Es werden jetzt nur noch eindeutige IBANs der Länder Deutschland, Österreich, Niederlande und Schweiz für die Berechnung von BLZ und Kontonummer verwendet. |
OP-Debitoren/OP-Kreditoren |
In dem Report wurde zusätzlich das Feld Fibu-Kontonummer (ktofibu) mit aufgenommen und danach sortiert. Ebenso wurde im Formular eine Gruppensumme über die erste Stelle der Fibukontonummer gebildet. Dies ist analog zu den Datev-Auswertungen geschehen, damit ein Abgleich der Offenen Posten zwischen der Liste vom Steuerberater und Goliath einfacher wird. |
Zahlungsmanager |
Es wurden diverse Verbesserungen im Zahlungsmanager programmiert um die Zuordnungsquote der Offenen Posten zu den Bankumsätzen zu erhöhen.
Bei der Zuordnung des Bank-Umsatzes wird jetzt bei der Suche in der Historie der Umsätze (mksdata!kontoaus) zusätzlich das Merkmal Zugang/Abgang geprüft. Somit ist eine genauere Zuordnung vorhanden, sofern bei dem anderen Unternehmen Ware sowohl ge- als auch verkauft wird. Vorher wurde nur nach der IBAN gesucht egal ob es sich um einen Soll- oder Haben-Umsatz handelte. Es konnte somit passieren, dass ein Umsatz-Zugang einem Kreditoren zugeordnet wurde oder andersherum. Dadurch wird auch die Erkennungsrate für die exakte Zuordnung der Rechnung aus dem Belegtext optimiert.
Bei dem Vorschlag neue Bankverbindungen nach dem Verlassen des Kontoauszuges anzulegen wurde bisher nur auf Kontonummer und BLZ geprüft. Jetzt wird die vorhandene IBAN und der BIC-Code verwendet. Bis jetzt wurde versucht die IBAN bei jeder Zuordnung anhand des BLZ-Verzeichnisses neu zu berechnen. Dies ist nicht notwendig, da die Daten ja vom Bankinstitut kommen, dort geprüft wurden und somit richtig sind.
Von der Bankingsoftware WINDATA wird nur noch IBAN und BIC beim Export verwendet. Wenn aus der IBAN die BLZ und Kontonummer nicht errechnet werden kann, so wird die IBAN und BIC nun beibehalten. |
Externe Software "WINDATA" |
In enger Zusammenarbeit mit der Firma Windata haben wir gemeinsam den Windata-Export von Paypal-Umsätzen komplett überabeitet, sodass nun die Kontensalden und die Kontenvorträge genau so exportiert werden, dass eine sachlich und rechnerisch richtige Zuordnung im Goliath-Kontoauszug gewährleistet ist. Da Paypal selber jedoch keine Bank im klassischen Sinne ist, muss sich Paypal auch nicht den ZKA-Standard halten. Dies hat zur Folge, dass nachträglich noch Buchungen an einem Tag eingefügt/übermittelt werden, obwohl dieser Tag eigentlich abgeschlossen ist bzw. sogar schon nach Goliath exportiert wurde. In diesem Fall kann es doch erneut dazu kommen, dass Buchungen zunächst im Goliath fehlen und der Saldenvortrag nicht stimmt, was Ihnen im Goliath mit dem "weißen Fragezeichen im roten Kreis" und auch dem Ausdruck des Fehlerprotokolls beim Einlesen angezeigt wird. Bitte bearbeiten Sie in diesem Fall keine weiteren Buchungen und wenden sich umgehend an unseren Support. Diese Funktion ist ab Windata Version 9.0.0.31 E (09.11.2020) von uns im Praxisbetrieb getestet. |
Einstellungen
Allgemeine Daten |
Bei der Währung wird jetzt eindeutiger angezeigt, wie der Kurs richtig einzugeben ist. |
Globale Einstellungen |
Bei dieser Funktion wurde bisher immer das Formular (Report) direkt aus dem "Norm"-Verzeichnis ausgeführt und nicht wie im Goliath üblich lokal in "Tables\Template". Hierbei wurde auch eine Zugriffsverletzung behoben, da das Formular den gleichen Namen (KDALERT.FRX), wie die zugehörige Tabelle hatte. |
Benutzer synchronisieren |
Gerade bei unseren Kunden, die viele Goliath-Benutzer angelegt haben, dauerte die Synchronisation mitunter recht lange. Da diese Funktion auch bei jedem Datenbank-Update aufgerufen wird, konnte die Zeit für den DB-Update nochmals reduziert werden. |
ZDE-Center
ZDE-Bearbeiten |
Die Maske enthielt in der Überschrift immer ein "A" vor den Mitarbeiternamen vorangestellt. Dies bedeutete, dass dies ein aktiver Mitarbeiter ist. Aus Sortierungsgründen wurde dies so gemacht, ist nun aber nicht mehr notwendig und wurde entfernt. |
Vorangegangene Versionen
Version 5.5.018.N vom 10.08.2020
Neuentwicklungen
Goliath
E-Mailversand von Templates bettet die Bilder nun als MIME-Bodypart einSomit ein
Somit kann man sich den Registry-Key "Send Pictures With Document" für Outlook sparen. Außerdem werden die Bilder nun auch beim Versenden ohne vorheriges Anzeigen der Mail (Hintergrundversand) beim Empfänger angezeigt.
Zählerstände für Copy&More Abrechnungen können nun einzeln festgeschrieben werdenBisher werden
Bisher konnten die Zählerstände nur festgeschrieben werden, wenn alle Stände des Vertrags eingetragen wurden. Jetzt können auch einzelne Zählerstände festgeschrieben werden.
Stornorechnung (Gutschrift) erzeugen beim Zurücksetzen der VertragsabrechnungWird Vertragsabrechnung
Wird nun eine Vertragsabrechnung zurückgesetzt, so wird man gefragt ob die gesamte Abrechnung aus der Auftragsverwaltung gelöscht werden soll oder ob man eine Stornorechnung in diesem Projekt anlegen möchte. Dies ist notwendig, weil bei einer manuellen Stornorechnung in der Auftragsverwaltung, wurde die Einnahme der Rechnung nicht aus der Vertragsstatistik gelöscht.
Verbesserungen
Goliath
Excelexport diverser ÜbersichtenBesserer Übersichten
Besserer Support für den Datenexport, sofern führende "=" Symbole in Text-Feldern enthalten sind.
Debitoren-Versandkosten bei festem Gegenkonten-ModellDebitorenModell
Debitoren-Versandkosten (Finanz-Center -> OP-Debitoren -> FiBu-Übergabe -> Standard-Konten) wurden bisher immer auf das hinterlegte Konto bei Rechnungen/Gutschriften gebucht. Nun werden die Versandkosten (wie erwartet) auf das dafür im Gegenkonten-Modell hinterlegte Konto für Debitoren-Versandkosten gebucht.
Speichern eines Wareneingang mit mehr als 2 SteuersätzenEs Steuersätzen
Es erschien bisher nur eine Hinweismeldung, dass mehr als 2 Steuersätze bei den Wareneingangspositionen nicht zulässig sind. Jetzt wird das Speichern unterbunden.
Fehlerkorrekturen
Goliath
Fehlende Zeichen bei Copy&More Abrechnung, wenn Miete und Pauschale zusammengefasst werdenDurch werden
Durch die nun in der Abrechnung ausgeschriebene Jahreszahl reichte die Feldlänge der Artikel-Nr. in der Rechnungsposition nicht mehr aus. Jetzt wird das Wort "Servicepauschale" auf "Servicepaus." abgekürzt.
Auftrags-Historie in Auftrags-Center -> Auftragsverwaltung -> Aufträge (im Funktionsbaum)
Wenn in der Auftrags-Historie der Haken bei "Einstellung <Deckungsbeitrag nicht berechnen> aktiv war und nach eine Warengruppe gefilter gefiltert wurde, kam es zu einer Fehlermeldung "Befehl enthält unbekannten Ausdruck...
"Falsche Anzeige im Kontierungsvergleich bei "Kontierung anzeigen" unter Finanz-Center -> OP-Debitoren -> Fibu-Übergabe -> Fibu-ExportWurde Export
Wurde der Kontierungsvergleich aufgerufen, so wurde im Feld Steuersatz eine 0 beim reduzierten Steuersatz 5% eingetragen was dazu führte, dass ein falsches Erlös-/Aufwandskonto für neue Belege herangezogen wurde.
Korrektur der Steuersatztabelle (ustkey)
Es konnte vorkommen, dass fünfprozentige Artikelver- und einkäufe auf das Konto für Innland-Steuerfrei gebucht wurden.
Ver- und Einkäufe mit zwei vollen oder zwei reduzierten Steuersätzen wurden zusammengefasst (nicht bei Artikelkontierung)
Wurden in einer Rechnung oder einer Wareneingangsrechnung zwei volle Steuersätze (16% + 19%) oder zwei reduzierte Steuersätze (5% + 7%) verwendet und das Kontenmodell (Finanz-Center -> OP-Debitoren -> FiBu-Übergabe -> Standard-Konten) stand auf der Verwendung von festen Gegenkonten, so wurden nicht zwei Buchungen im offenen Posten angelegt, sondern nur ein Buchungssatz mit dem Steuersatz des letzten im Vorgang stehenden Artikel. Dies wurde nun behoben.
Festschreiben von Zählerständen war nicht möglich, wenn bei den Zählern Zwischenstände eingetragen wurdenWurden wurden
Wurden bspw. durch eine Managed-Print-Software (Fleetsoftware), z.B. monatliche Zwischenstände zu den Zählern im System importiert, so konnte es vorkommen, dass ein Festschreiben nicht möglich war, weil bei der Validierung der Vorträge nicht die letzte Abrechnung, sondern der letzte Zwischenstand geprüft wurde. Man musste somit vorher alle Zwischenstände seit der letzten Abrechnung löschen, bevor festgeschrieben werden konnte.
BestBuy
Fastimport/Testimport bei COP 2.0/TradersguideWenn Tradersguide
Wenn Fastimport (bbay_debug_fastimport.txt) durchgeführt wird, werden jetzt am Ende die nicht importierten Datensätze in der Tabelle wiederherstellen.
Version 5.5.018.L vom 22.07.2020
Neuentwicklungen
Goliath
Fibu-Export jetzt mit Leistungsdatum unter Finanz-Center -> OP-Debitoren -> Fibu-ÜbergabeSofern Übergabe
Sofern die folgende Einstellung aktiv ist (Einstellungen -> Globale Einstellungen -> Kaufmännische-Einstellungen -> MwSt-Einstellungen -> Verwende autom. Leistungsdatum für befr. MwSt.-Reduzierung in Fibu-Übergabe), welche durch den Hotfix automatisch aktiviert wird, erkennt die Fibu-Übergabe automatisch Belege mit 19 und 7 Prozent, um diese mit einem Leistungsdatum zu versehen.
Beitrag für Fibu-Export nach Datev mit Leistungsdatum
Kein Leistungsdatum verwenden unter Einstellungen -> Allgemeine Daten -> KontenrahmenFür Voraus-Rechnungen, welche ein Leistungsdatum in 2021 oder später haben, müssen Konten mit einem festen MwSt.-Satz verwendet werden. Sie dazu Beitrag für Vorab-Rechnungen.
Splitting des Fibu-Export mit Verrechnungskonto wird per Hotfix deaktiviert unter Einstellungen -> Globale Einstellungen -> OP-EinstellungenDies Einstellungen
Dies ist notwendig, weil sonst das Leistungsdatum im Buchungssatz von Datev abgelehnt wird. Es kann ein Leistungsdatum nur bei einer Buchung von Erlös-/Aufwandskonto an Personenkonto verwendet werden.
Verbesserungen
Goliath
Gutschrift eines nicht bestandsgeführten Artikel ->
Auftragsverwaltung Gutschrift aus REEs REs wird nun auch bei nicht bestandsgeführten Artikel der Haken für "In Lager gutschreiben" angeboten, so dass auch der Einstandspreise in die Gutschriftsposition aufgenommen wird.
Fehlerkorrekturen
Goliath
Buchungsschlüssel 4 + 6 in Fibu-DirektbuchungSofern Direktbuchung
Sofern als Buchungsdatum ein Tag nach dem 30.06.2020 verwendet wird, kann nun der Buchungsschlüssel 4 + 6 verwendet werden.
Versandkosten erhielten falschen MwSt.-Satz bei TeilrechnungenWurde Teilrechnungen
Wurde ein Auftrag mit 19% angelegt und daraus einzelne Positionen mit 19% fakturiert, so wurde für eine weitere Teilrechnung mit 16% bei den Versandkosten im Rechnungskopf mit 19% gerechnet.
Version 5.5.018.G vom 06.07.2020
Neuentwicklungen
Goliath
Bestell-Center -> RMA/Garantie Jetzt MwSt.-Satz änderbarEs kann nun je Position der MwSt.-Satz editiert werden.
Auftrags-Center -> Auftragsverwaltung -> Editieren des MwSt.-Satzes für Servicevertragsrechnungen und Rechnungen aus SammelaufträgenEs kann nun direkt in der Rechnungsposition der MwSt.-Satz geändert werden.
Finanz-Center -> Zahlungsmanager Anzeige des MwSt.-Satzes vom BelegEs wird jetzt der hinterlegte MwSt.-Satz des offenen Postens angezeigt, um bei Skontozahlungen besser nachvollziehen zu können, welcher Buchungsschlüssel angewendet werden muss.
Verbesserungen
Goliath
Auftragsverwaltung -> MwSt.-ÜberprüfungAufnehmen der Artikel-Nr. in die Artikelliste
Finanz-Center -> Zahlungsmanager Dynamische Anzeige der gültigen Buchungsschlüssel zu den Mehrwertsteuersätzen.Je Buchungsdatum verändern sich die Mehrwertsteuersätze zu den Buchungsschlüsseln.
Fehlerkorrekturen
Goliath
ArtikelsucheBeheben einer Fehlermeldung "Klassendefinition CHECK_GRID" bei der Artikelsuche
Finanz-Center -> OP-Debitoren/-Kreditoren Aktualisieren des GesamtsaldoWurde bisher eine Verrechnung durchgeführt, so wurde der Gesamtsaldo des Deb-/Kreditoren nicht aktualisiert.
Version 5.5.018.A vom 30.06.2020
Neuentwicklungen
Goliath
Fälligkeitsdatum an Bankingsoftware übertragenEs besteht jetzt die Möglichkeit in den Einstellungen -> Globalen Einstellungen -> OP-Einstellungen den Haken bei "Verwende Fälligkeitsdatum für Bankingsoftware" zu setzen. Ist dieser gesetzt, so wird an die Bankingsoftware (bspw. Windata) das Fälligkeitsdatum übergeben. Somit kann beim Import in Windata angegeben werden ob es eine Windata-Erinnerung oder Terminüberweisung sein soll. Werden mehrere Rechnungen von einem Lieferanten mit unterschiedlichem Fälligkeitsdatum gezahlt, so wird das kleinste Datum zur Ermittlung der Fälligkeit verwendet.
Überprüfung der Rechnungsnummer auf Dubletten bei Debitoren/KreditorenEs wird jetzt in Finanz-Center -> OP-Debitoren/-Kreditoren beim Verlassen des Feld Rechnungsnummer geprüft, ob diese Rechnungsnummer bei diesem Debitoren/Kreditoren bereits existiert. Wenn ja, so wird eine entsprechende Hinweis-Meldung angezeigt.
Geschäftsbrief (füllen von Wordvorlagen) bei AnsprechpartnernFührt man nun in der Ansprechpartnerliste einen Doppelklick auf das Word-Symbol aus, so wird nun direkt die Funktion "Geschäftsbrief" geöffnet und das Worddokument wird mit den Ansprechpartnerinformationen (Name, Anrede, etc.) befüllt.
Benutzerrecht - Darf keine Gutschriften erstellen/bearbeitenUnter den Allgemeinen Rechten - TAB Aufträge kann man nun anhaken, dass der Benutzer kein Recht hat Gutschriften zu erstellen bzw. zu bearbeiten.
Statistik -> LG-Bestand inkl. 1/2 Erzeugnis (Halbfertige Erzeugnisse)Es kann jetzt ausgewählt werden, dass die Einstandspreise und Preiseinheiten vom Artikelstamm verwendet werden sollen, anstatt der festgeschriebenen Werte aus den Auftrags-/Stücklistenpositionen.
Neues Code-Window für Code vor/nach DruckenIn den Report-Eigenschaften (Rechtsklick auf Report) wird nun beim Klick in den individuellen Code ein neues Code-Window angezeigt, welches die Codesyntax einfärbt. Somit ist ein leichteres individual Skripting möglich.
Buchungsschlüssel für Skontozahlungen im Finanz-Center -> ZahlungsmanagerIm Zahlungsmanager wird jetzt je Skontozahlung der passende BU-Schlüssel vorgeschlagen. Dies ist notwendig, weil bisher in der Datev-Übergabe jede Skontozahlung ohne BU-Schlüssel übertragen und somit der volle Steuersatz berechnet wurde, selbst wenn die RE ohne Umsatzsteuer fakturiert wurde. Die BU-Schlüssel für erhaltene und gewährte Skonti werden durch das Update automatisch ausgeliefert und können unter Globale Einstellungen -> kfm. Einstellungen -> MwSt-Einstellungen je Steuersatz bearbeitet werden.
Lager-Center -> InventurEine Inventur kann nun auch ohne, dass sich alle User am System abmelden müssen angelegt werden. Das Erzeugen der Zähllisten konnte bisher nach dem Schema der Warengruppen oder der Auswahl bspw. von Artikel-Nr. bis Artikel-Nr. durchgeführt werden. Diese Auswahlmöglichkeiten wurden nun auf eine Maske reduziert, sowie kann jetzt zusätzlich noch ein Filter auf Warengruppen gesetzt werden. Ein weiterer Filter bietet die Möglichkeit auch einzelne Lager ein-/auszuschließen. Die Performance des Erzeugen der Zähllisten wurde extrem verbessert (Vergleichswerte Vorher: 12 Minuten, Nachher: 27 Sekunden). Bei der Auswahl nach Artikel-Nr. kann nun auch eine einzelne Artikelnummer eingegrenzt werden, bisher mussten immer zwei unterschiedliche Artikelnummern eingetragen werden.
Auftrags-Center -> AV-Zeiterfassung -> Zeiten zu einem anderen Kundenprojekt umbuchenBisher konnten Arbeitszeiten nur zu einem anderen Projekt desselben Kunden umgebucht werden. Außerdem konnte man im Zielprojekt nicht direkt die Stücklisten-Söhne auswählen, sondern musste mühsam die Zeiten auf den Stücklisten-Vater umbuchen und dann innerhalb des Projekt die Zeiten auf die einzelnen Stücklisten-Söhne verteilen. Jetzt kann eine Arbeitszeit direkt zu einem anderen Kundenprojekt umgebucht werden, als auch der direkte Stücklisten-Sohn als Ziel verwendet werden. Ein Drag 'n' Drop und Multi-Select der Zeiten wurde in dieser Umbuchungsmaske ebenfalls implementiert.
Reporteigenschaften -> Individuelle Dokumentenbezeichnung für Kunden-/LieferantendokumenteEs kann nun je Report gesteuert werden wie der Dokumentenname in den Kunden-/Lieferantendokumenten lauten soll. Die Generierung des Dokumentennamen ist gleich wie die Betreff- und Dokumentengenerierung für E-Mails skriptgesteuert, um die größtmögliche Flexibilität zu erreichen. Die Reporteigenschaften sind mit Rechtsklick auf den Report erreichbar.
Auftragsverwaltung -> Funktion "Gehe zu OP ...."Sofern im Projekt eine oder mehrere Rechnungen existieren, kann man nun mit einem Rechtsklick auf die Zeile der Projektnummern direkt zu den (Teil)-Rechnungen nach OP-Debitor springen.
Auftragsverwaltung / OP-Debitoren/-Kreditoren / Bestellwesen / Wareneingang / Techniker-Modul -> Dokumente zu Vorgang anzeigenIn diesen Masken kann ein Dokument nun auch direkt über den Button "Lösche" gelöscht werden.
Auftrags-Center -> Serviceverwaltung -> Zählerstandsabfrage per E-MailEs kann nun auf der Vertragsposition eingestellt werden, dass die Zählerstandsabfrage per E-Mail nicht nur als PDF sondern auch als XLSX oder kombiniert (PDF+XLSX) versendet werden kann.
Neue KreditlimitprüfungDie bisherige Kreditlimitprüfung für Debitoren war unzureichend, weil nur der Saldo der offenen Posten des Debitoren + die Summe der nicht abgebuchten Auftragspositionen des aktuellen Projekt zusammen addiert wurden. Ebenso wurde der abweichende Rechnungsempfänger nicht berücksichtigt. Jetzt funktioniert die Prüfung zur Ermittlung des Limit wie folgt:Des Saldo der Offenen Postenabzgl. offener Abschlagszahlungenabzgl. offener Vorkasse-OPs
Summe der abgebuchten und noch nicht fakturierten Auftragspositionen (aller Projekte des jeweiligen Kunden)abzgl. des Anzahlungsbetrag der Abschlagszahlungenabzgl. des gezahlten Betrag der Vorkassen
Globale-Einstellungen -> Kaufmännische-Einstellungen -> MwSt-Einstellungen -> Erweiterung der Steuersätze und BuchungsschlüsselWegen der temporären Mehrwertsteuerreduzierung in Deutschland wurden die BU-Schlüssel um die Schlüssel 4 und 6 erweitert. Außerdem werden die notwendigen Steuersätze + BU-Schlüssel für 16 und fünf Prozent automatisch angelegt. Die Skonto-Buchungsschlüssel werden ebenso automatisch befüllt. Zum 01.07.2020 verschieben sich die Steuersätze automatisch und werden den jeweiligen BU-Schlüsseln zugeordnet. Der Standard-Steuersatz wird zum 01.07.2020 auf 16 und fünf Prozent für Voll- und Ermäßigte-Steuer gesetzt. Selbiges passiert Rückwärts automatisch zum 01.01.2021 im System. Je nach Zeitraum wird eine automatische Warnfunktion für den nicht gültigen Vollen- und Ermäßigten-Steuersatz beim schreiben einer Rechnung ausgegeben. Diese Funktionalität passiert nur in Datenbanken mit eingestellter Lokalität in Deutschland.
Verbesserungen
Goliath
Filter zum Einlesen der letzten <n>-Bankbuchungstage in ZahlungsmanagerDie letzte Auswahl im Finanz-Center -> Zahlungsmanager bei "Lese die letzten <n>-Buchungstage ein" wird jetzt Arbeitsplatzbezogen gespeichert.
Komprimieren der Datentypen der Angebots- und AuftragsstücklistentabelleEs wurde das Feld STK_POS von Character 150 der Tabellen stk_ag und stk_ab auf den Datentyp Memo (4 Byte) geändert. Somit wird die Tabelle um ~15% bei gleichem Inhalt verkleinert.
Bestellwesen -> Positionen erfassenVerbesserte Darstellung der Spaltenbreite in der Liste der offenen Kundenprojekte
Auftragsverwaltung -> Aufträge -> BestellenAufnehmen der Felder Hersteller und Hersteller-Nr. in die Artikelliste
Lieferanten -> Neuanlage eines LieferantenDie Combobox der Anrede wird jetzt auf "Firma" initialisiert. Vorher war diese immer auf "Frau".
Fibu-Export / Lastschrift- und ZahllaufDie Felder der Exportpfade können nun nicht nur über den Directory-Picker befüllt werden, sondern auch manuell bspw. mit Copy/Paste. Somit können auch UNC-Pfade mit versteckter Freigabe eingetragen werden.
Kassen-Center -> KassenbuchWurde bisher eine über die Kasse bezahlte Rechnung/Gutschrift aus OP-Debitoren im Kassenbuch storniert, so wurde die Gegenbuchung vom Personenkonto gelöscht. Lagen Zahlung und Storno der Rechnung/Gutschrift nicht im selben Monat so führte es dazu, dass die Gegenbuchung des Personenkonto in der Übergabe-Finanzbuchhaltung fehlte. Darüberhinaus ist löschen bei Kassenvorgängen verboten. Jetzt wird korrekt eine passende Gegenbuchung auf dem Personenkonto erzeugt.
Geschäftsbrief (füllen von Wordvorlagen)Es können nun als Vorlagen auch die aktuellen Officedateiformate verwendet werden (docx, docm, xlsx, xlsm). Beim Speichern der Vorlagen als Kunden-/Lieferantendokument wurde immer fest das veraltete Officedateiformat (doc/xls) verwendet, was beim Öffnen der Datei zu einer Kompatibilitätsmeldung von Office führte. Jetzt wird die Datei im aktuellen Dateiformat, sowie abwärtskompatibel abgespeichert.
Langtextfelder akzeptieren nun TABsBisher konnte mit der Taste TAB kein Tabstopp eingefügt werden, weil mit TAB immer das Feld verlassen wurden. Jetzt wird in allen Langtextfeldern (Artikel-Werbetext, Positionszusatztext, Tätigkeitstext in Techniker-Center/AZV-Komplett, etc.) das TAB akzeptiert.
Kunden E-MailrechnungZur komfortableren Datenpflege für Anwender wird das E-Mailtemplate, sofern der Kunde noch nicht auf E-Mailrechnung steht, jetzt immer auf das zuletzt im System ausgewählte E-Mailrechnungstemplate initialisiert. Das individuell Skript dürfen jetzt nur noch Superuser bearbeiten.
Artikel -> Stücklisten -> Recktsklick-MenüDas Recktsklick-Menü stand nicht an der Stelle des Mauscursors. Jetzt wird das Menü korrekt positioniert. Außerdem kann man sich nun den bisher notwendigen Klick auf die Position sparen, weil diese auch per Rechtsklick direkt ausgewählt wird.
Artikel -> Stücklisten -> Stückliste sortierenVergrößern der Maske, sowie vergrößern der Schriftart, um dem Anwender die Bearbeitung zu erleichtern.
Port belegt-Meldung kommt nur noch bei vorhandener WinSockDebug.ini im Goliath-ClientBisher kam bei parallel gestartetem Goliath immer eine Meldung, dass der in den lokalen Einstellungen hinterlegte Port (Standard 50000) bereits belegt ist und nicht geöffnet werden kann. Jetzt erscheint diese Meldung nur noch bei vorhandener WinSockDebug.ini, welche im Root des Client (Bspw. C:\MKS-Goliath) liegen muss.
Auftragsverwaltung -> Position hinzufügen -> CrosssellingOptimierung der Spaltendarstellung, so dass nur notwendige Felder in der Breite vergrößert werden. Einfügen der Artikelbezeichnung 2 als Spalte. Außerdem werden die Crossselling-Artikel jetzt in derselben Reihenfolge aufgelistet wie diese im Artikelstamm hinzugefügt wurden.
Auftragsverwaltung -> Stücklisten editierenEs kann jetzt im Baum der angezeigten Stückliste mit "Strg + S" gesucht werden.
Bestellwesen -> Automatisches Befüllen von Artikelbezeichnung 2Wurde bisher eine Bestellposition bearbeitet, so ist bei allen Positionen in dieser Bestellung die Artikelbezeichnung 2 (sofern leer), mit der Artikelbezeichnung 2 des Artikelstamm / alternativ mit der Artikelbezeichnung 1 (Lieferanten-Artikelbezeichnung) des Lieferantenpreis befüllt worden. Dasselbe Verhalten wurde beim Aufbereiten der Druckdaten für die Bestellung angewendet. Somit waren auf einmal die Artikelbezeichnungen 2 in den Positionen vorhanden, obwohl diese in der Bestellung entfernt wurden.
Statistiken -> Kunden/Umsatz/BetreuerDie Werte werden jetzt mit Tausendertrennzeichen angezeigt.
Bestellwesen -> RechtsklickEs kann nun direkt von dort zu den Lagerbewegungen des Artikel in das Lager-Center gesprungen werden.
Fibu-Übergabe Datev (EXTF Format / CSV)Das Belegfeld 2 wird schon immer mit dem Fälligkeitsdatum des offenen Posten im Format TTMMJJJJ befüllt. Nun wird bei einer führenden Null im Datum die Null entfernt, weil Datev sonst je Import-Einstellung eine Fehlermeldung anzeigte.
Auftragskopf weiterhin bearbeitbar bei TeilrechnungenBisher war der Auftragskopf nicht mehr editierbar, sobald es eine gedruckte Rechnungsposition im Projekt gab. Jetzt ist der Auftragskopf so lange editierbar wie es eine noch nicht erledigte Auftragsposition im Projekt gibt.
Finanz-Center -> OP-Debitoren/Kreditoren -> Lastschrift- und Zahllauf -> Rechtsklick -> Skonto- und Zahlungsbetrag ändernWird nun der Zahlungsbetrag übertipp, sprich dieser errechnet sich nicht aus Skonto % oder dem Skontobetrag, so werden die Werte von Skonto % und Skontobetrag auf 0 gesetzt. Es ist beim Übertippen des Zahlbetrag davon auszugehen, dass die Rechnung reduziert gezahlt wird und nicht unter Abzug von Skonto.
Bestellvorschlag - BestBuy Lieferanten
Bisher wurden in der Liste der Lieferantenpreise nicht alle Lieferanten angezeigt, welche auch im BestBuy sichtbar waren, sofern man den Bestellvorschlag nicht vorher löschte und neu erstelle. Jetzt werden die Lieferanten beim Wechsel der Artikelliste "on the fly" hinzugefügt.
Finanz-Center -> OP-Debitoren / OP-Kreditoren verbesserte LadezeitBeim Öffnen eines Debitor/Kreditor wurde die Ladezeit der anzuzeigenden Daten beschleunigt.
Serviceverwaltung -> Zählerstände -> Button "Kundenliste drucken"Werden jetzt die Zählerstände per E-Mail versendet und es wird ein E-Mail Template beim Report hinterlegt, so wird nun auch der Funktionsmanager angezeigt. Vorher wurde das hinterlegte E-Mail Template ignoriert.
Techniker-Center-> Wechsel des Kunden, verbesserte LadezeitDie Ladezeit der Techniker-Auftragsliste wurde wesentlich verbessert.
Auftrags-Center -> Serviceverwaltung -> EDV-AbrechnungBisher wurden bei der Abrechnung der Abrechnungszeitraum im Format TT.MM.JJ in die Artikelbezeichnung 2 der Rechnungspositionen geschrieben, jetzt wird das Format TT.MM.JJJJ verwendet.
Auftrags-Center -> Serviceverwaltung -> ZählerständeEs gibt nun eine neue Spalte, welche das Datum der "Nächsten Abrechnung" anzeigt. Somit kann man besser Maschinen lokalisieren, welche nicht zur aktuellen Abrechnungsperiode gehören (weil bspw. vom Kunden der Zählerstand noch nicht gemeldet wurde). Außerdem wird jetzt in der Spalte "Vortrag" der Zählerstand der Maschine zur letzten Abrechnung angezeigt und nicht einfach nur der zuletzt eingetragene Zählerstand. Dies ist deshalb notwendig, weil durch die Funktion Zählerstände importieren aus diversen MPS-Lösungen auch die Zählerstände importiert werden, welche noch nicht fällig sind. Für den Anwender sah es sonst so aus, dass der neue Zählerstand im Vergleich zum angezeigten Vortrag viel zu gering war.
Vorkasse-Zahlungen in OP-Debitor können nun gelöscht werdenBisher konnten Vorkasse-Zahlungs-OPs nur mittels Ausgleich ausgeziffert werden, jetzt lässt sich diese OP wie ein manueller OP im Finanz-Center -> OP-Debitor löschen.
Vorkasse-Zahlungen berücksichtigen nun auch abweichende Rechnungsempfänger des ProjektesDie im Projektkopf hinterlegten abweichende Rechnungsempfänger werden nun bei der Zuordnung der Vorkassen berücksichtigt.
Eigenschaften für Eingabefelder verbessertBisher sprang Goliath bei allen leeren Eingabefeldern mit der Backspace-Taste aus dem Feld zurück in das vorherige Feld. Dies wird nun unterbunden.
Schreibschutz beim Export nach bspw. Word, Excel, PDF im Druckdialog prüfenWird im Druckdialog die Option "Daten exportieren" gewählt, so kam bisher eine OLE-Fehlermeldung sofern die zu exportierende Datei bspw. von Anwender noch geöffnet war. Jetzt wird der Schreibschutz der Datei geprüft und ein passender Hinweis ausgegeben.
Serviceverwaltung -> Zählerstände -> Anzeige des VortragDer bisherige Vortrag der Zähler war immer der zuletzt eigetragene Zählerstand der Maschine. Dies ist jedoch verwirrend gewesen, sofern Zwischenstände bspw. durch Fleet-Import-Lösungen durchgeführt wurden. Jetzt wird als Vortrag der Zählerstand der zuletzt erstellten Mehrverbrauchsrechnung angezeigt.
Outlookscanner
Funktion automatisches Löschen der archivierten E-MailsVor dem Löschen der Nachrichten "Älter als <n> Tage" aus dem Archiv-Ordner werden diese nun als gelesen markiert. Ab Exchange 2013 konnte es sonst dazu führen, dass der Absender eine Nachricht "Ihre Nachricht … wurde ungelesen gelöscht." erhielt.
AZV-Komplett
Techniker-Aufträge/Tickets können nun bei allen Kunden angelegt werdenAnlegen von Tickets bei Kunden ohne offenen Vorgang war bisher nicht möglich. Jetzt gibt es keine Eingrenzung mehr darüber und der umständliche Wechsel ins Techniker-Modul wird dadurch ersetzt.
OCR-Automatik
Höhere Genauigkeit beim Erzeugen von PDFsEs konnte vorkommen, dass aus den TIFF Dateien die PNGs nicht extrahiert werden konnten. Jetzt wird über eine zweite Art der Extraktion die PNG Datei erzeugt (SAVEBYSIZE).
Fehlerkorrekturen
Goliath
Liste der WareneingängeSofern ein individueller Filter in der Liste der WAE des Lieferanten ausgewählt wurde so passierte es, dass beim Wechseln zu einem anderen WAE der vorherige WAE in der Liste stehen blieb. Dies passierte sogar beim Wechsel zwischen den Lieferanten.
Freez im Techniker-CenterWurde der Button "Aktueller Zählerstand" im Techniker-Auftragskopf angeklickt, konnte man die Maske nicht mehr verlassen.
Führende Leerzeichen im Report wurden entferntIm Druckziel E-Mail (Generierung per PDF), wurden die führenden Leerzeichen aus den Lang-/Werbetexten entfernt.
Umbenennen von Feldern/Anzeige Datenbankfeld-EigenschaftenWurde versucht bei Lieferanten und Interessenten das Feld "Ursprung" umzubenennen, so funktionierte das nicht, weil immer die Eigenschaften des Feld Ursprung aus der Kunden-Tabelle angezeigt wurden.
Druckdialog ohne Drucker oder ohne Standard-DruckerSofern der Druckdialog geladen wurde und es existieren keine Drucker in den Systemsteuerungen oder es wurde kein Standard-Drucker gesetzt, so kam es zur Fehlermeldung "Drucker nicht bereit". Jetzt wurde die Fehlermeldung in eine Hinweismeldung "Der aktuelle Drucker ist nicht verfügbar!" geändert.
Warengruppenmaske in Allgemeine DatenDie Eigenschaft "nicht rabattfähig" wurde vorher nicht gespeichert. Jetzt wird der Wert in die Datenbanktabelle geschrieben.
Minimieren/Maximieren der AnwendungEs passierte, dass manchmal beim maximieren der Anwendung ein anderes bereits geöffnetes Modul in den Vordergrund geladen wurde. War als bspw. das Techniker-Modul und ZDE-Bearbeiten geöffnet, sprang trotz zuletzt aktivem Techniker-Modul das Modul ZDE-Bearbeiten in den Vordergrund.
Speichern in Toolbar nicht möglich bei Hinweis zu PflichtfeldernWurde bspw. im Interessentenstamm eine Änderung des Datensatz durchgeführt und ein Pflichtfeld war nicht befüllt, so war nach dem Klick auf OK (in der Hinweismeldung) der Speicher-Button in der Toolbar ohne Funktion. Jetzt funktioniert der Speichern-Button wieder korrekt.
Auftragsverwaltung -> Position hinzufügen -> CrosssellingSeit der Umstellung auf den Datentypen Double konnten über die Combobox keine Artikelpreise mehr ausgewählt werden. Jetzt funktioniert dies wieder.
Bestellwesen -> Lfd. BestellungenKorrektur einer Fehlermeldung "Arrayindex außerhalb des gültigen Bereichs", sofern mehr als 150 Projekte auf eine Bestellposition referenzierten (projektbezogene Bestellung). Jetzt ist die Obergrenze der Liste 150, mehr wird nicht mehr angezeigt.
Projekt-Umbuchen -> Projekt zu anderem KundenWurde ein Projekt zu einem anderen Kunden verschoben, so wurde die Länder-Langbezeichnung (ausgeschriebenes Land) in der Rechnungsadresse nicht aktualisiert.
Auftragsverwaltung -> Artikel tauschenKlickte man in eines der Felder Menge, Preis, Rabatt, etc. und direkt danach auf den Button Artikel tauschen, so kam die Meldung "Bitte wählen Sie eine Position aus."
Statistiken -> Kunden/Umsatz/BetreuerWurde ein großer Zeitraum ausgewählt, so verschwand die Gesamtsumme der Statistik-Werte.
Auftragsverwaltung -> Projekt Kopieren über ToolbarDie Hersteller wurde nicht kopiert, jetzt sind diese Berücksichtigt.Wurde von einem Auftrag in ein Angebot kopiert, so wurde bei gesetzter Auftragsreservierung der Haken bei Optional der Angebotsposition gesetzt.
Bestellvorschlag -> Berechnung der optimalen BestellmengeWurde die im Artikelstamm hinterlegte optimale Bestellmenge durch den Gesamtbedarf (Lagerminimalbestand + Auftragsbedarf) überschritten, so wurde nicht auf das Vielfache der optimalen Bestellmenge aufgerundet. Die optimale Bestellmenge beschreibt bspw. den Gesamtinhalt eines Karton oder einer VPE. Somit ist unbedingt auf die volle Einheit aufzurunden.
Benutzer-Rechte -> PasswortEs konnte passieren, dass bei der Synchronisation der Benutzer ein Passwort nicht mehr lesbar war und zurückgesetzt werden musste. Dieser Fehler wurde behoben.
Stammdatenänderung -> Maske zur Aktualisierung für offene Vorgänge und VerträgeSeit dem letzten Update wurde bei Änderung des Stammdatensatz (Kunden, Lieferant, Interessent) die Maske nicht mehr aufgerufen, welche darauf hinweist, dass es offene Vorgänge oder aktive Verträge in der Service-Verwaltung gibt. Diese Maske stellt die Option bereit, dass auch diese Vorgänge mit der neuen Adresse aktualisiert werden. Außerdem wurde bisher nur die weitere Anschrift 100 aktualisiert, sofern der Haken bei "Ist Lieferanschrift" gesetzt war. Jetzt wird die Anschrift 100 prinzipiell aktualisiert. Korrigiert wurde außerdem, dass bereits abgerechneten Vertragsrechnungen nicht mehr zur Aktualisierung vorgeschlagen werden.
Doppelter Lieferscheinkopf in Kombination mit SammelrechnungenWurde in einem Projekt eine Teillieferung in eine Sammelrechnung aufgenommen - diese wurde jedoch nicht gedruckt - so passierte es, dass beim Wandeln weiterer Auftragspositionen der Lieferscheinkopf dupliziert wurde. Dies führte zu einer fehlerhaften Lieferschein-Gesamtsumme.
Finanz-Center -> Zahlungsmanager -> Doppelte Zuweisung von OPs zu ZahlungenEs konnte passieren, dass ein offener Posten einer Zahlung doppelt zugewiesen wurde, wenn man den OP zuerst per Doppelklick zugewiesen hat und anschließend über den Button "Suchen" denselben OP erneut auswählte.
Finanz-Center -> Zahlungsmanager -> DTA-Zuweisung mit SkontozahlungenBei der Aufteilung der Gesamtsumme im Zahlungsmanager mittels DTA-Zuweisung wurde der falsche Skonto %-Satz berechnet. Dies lag daran, weil die Skonto % auf Basis des Zahlbetrag und nicht am Rechnungsbetrag errechnet wurden. Der Skonto-Betrag war jedoch auch schon in der Vergangenheit korrekt.
Allgemeine Daten -> Textbausteiner / Werbetexte anlegenEs kam beim Anlegen eines neuen Textbaustein / Werbetext zu einer Fehlermeldung. Die Werte wurden jedoch beim Klick auf Ignorieren übernommen.
Techniker-Center -> Techniker Tagesübersicht / Projektzeiten fehlerhafter ResizeWurde die Anwendung bei geöffneten Masken wie Techniker Tagesübersicht / Projektzeiten resized, so wurde der Resize falsch berechnet.
Beim Schließen der Anwendung kam die Meldung "Visual Foxpro kann nicht geschlossen werden"Diese Meldung erschien immer dann, wenn das Befehlsfenster (Strg + F2) aktiv war und man anschließend versuchte die Anwendung mit dem "X" zu schließen.
Techniker-Center -> Positionen erfassen/bearbeitenEs konnte beim Erfassen oder Bearbeiten von Techniker-Auftragspositionen dazu kommen, dass eine Positionswechsel-Sperre aktiviert wurde. Dies passierte bspw., wenn man zwischen den Feldern Start-Stop, wechselte ohne dabei eine Änderung der Werte durchzuführen.
Auftragsverwaltung -> Ungewollter Wechsel in ein anderes ProjektEs konnte unter einer bestimmten Konstellation (Öffnen von Projektdokumenten, Doppelklick auf Projekt, Haken "Zusatztext anzeigen") dazu führen, dass ungewollt der Datensatzzeiger auf ein anderes Projekt in der Auftragsverwaltung umgesetzt wurde.
Programmweit -> Buttons reagierten erst beim zweiten KlickEs wurde behoben, dass Buttons erst beim zweiten Anklicken den gewünschten Event ausführen. Dieses fehlerhafte Verhalten war vor allem in der Auftragsverwaltung sehr häufig.
Auftragsverwaltung -> Positionen bearbeitenWechselte man in der Vergangenheit mit der Maus die zu bearbeitende Angebots-/Auftragspositionen, so wurde nur die Änderung der zuletzt bearbeiteten Position gespeichert. Der bisherige Workaround war den Positionswechsel mit der Eingabe der Positionsnummer durchzuführen. Jetzt werden auch alle Positionsänderungen übernommen ohne für jede Position auf "Speichern" klicken zu müssen.
Falscher Funktions-Baum bei Modulwechsel "Gehe zu ..."Wurde in der Vergangenheit zwischen den Modulen gewechselt mit den Funktionen wie bspw. "Gehe zu Artikelstamm, Gehe zu offenen Posten, Gehe zu Projekt", so passierte es ab und an das der Funktions-Baum eines falschen Modul angezeigt wurde.
Auftragsverwaltung -> Auftragsposition löschen mit Menge = 0 löschte Lieferschein- und Rechnungsposition nichtWurde bei einer bereits gewandelten Auftragsposition die Menge im Auftrag auf 0 gesetzt und die Auftragsposition anschließend gelöscht, so blieben die Lieferschein- und Rechnungspositionen stehen. Jetzt werden auch diese korrekt gelöscht.
Finanz-Center -> OP-Debitoren -> Fibu-Übergabe mit Vorkasse-ZahlungenWurden Vorkasse-Zahlungen im Zahlungsmanager einem Auftrag zugeordnet und diese später bei der Rechnung in der Auftragsverwaltung verrechnet so entstand eine 0€ Buchung. Diese 0€ Buchung wird nun nicht mehr nach Datev exportiert.
Serviceverwaltung -> Abgerechnete VerträgeDer Anzeige-Filter für Kunden mit und ohne E-Mailrechnung berücksichtigt nun auch die Funktion des abweichenden Rechnungsempfänger, welcher im Projektkopf eingetragen ist.
Auftragsverwaltung -> DruckdialogWurde in einem Projekt ein abweichenden Rechnungsempfänger eingetragen, welcher auf E-Mailrechnung geschlüsselt ist, der Kunde auf welchem das Projekt angelegt wurde jedoch auf keine E-Mailrechnung, so wurde bisher der Button "E-Mailrechnung versenden" im Druckdialog nicht angezeigt. Jetzt wird also der abweichende Rechnungsempfänger dafür berücksichtigt.
Auftragsverwaltung -> Rechnungsdruck mit abweichendem RechnungsempfängerBisher kam die Frage bei einem abw. RE-Empfänger per E-Mailrechnung ob man die RE an diesele RE-Adresse des Auftrags-Kunden versenden möchte. Sprich die Zieladresse war gleich der Quelladresse. Jetzt wird nur noch darauf hingewiesen, dass ein abw. RE-Empfänger hinterlegt ist mit der Frage ob man die E-Mail auch an die Adresse des abw. RE-Empfänger versenden möchte.
Auftragsverwaltung -> Stückliste editierenWenn mehr als zwei logische Spalten bei der Artikelauswahlliste in den Stücklisten eingeblendet waren kam es zu einer Fehlermeldung. Dies wurde nun behoben.
Outlookscanner
Fehler "Buffer overrun detected" bei NachrichtenrückrufWurde eine Nachricht, welche BCC an den Outlookscanner ging zurückgerufen, so kam es zur Fehlermeldung "Buffer overrun detected". Jetzt werden Nachrichtenrückrufe nicht mehr verarbeitet und müssen manuell gelöscht werden.
Version 5.5.009.A vom 10.12.2019
Neuentwicklungen
Goliath
XFRX Version 19.0.2 (Druck- und PDF-Engine)Umstellung des Druckjobs auf den Drucker von der nativen VFP Funktion "REPORT FORM" auf die Druck-Engine XFRX. Diese Umstellung führt dazu, dass es nun keinen optischen Unterschied mehr zwischen dem gedruckten Formular zum PDF per E-Mail gibt. Bisher hat es dazu führen können, dass die Anzahl an Seiten durch das unterschiedliche Rendern der Objekte differierte. Jetzt wird einheitlich mittels GDI+ gerendert.
Neuer ReporteditorEs steht nun ein erweiterter Reporteditor für die Druckformulare (.FRX-Files) zur Verfügung.In diesem stehen viele nützliche Formatoptionen bereit, wie bspw.:- Rotation in Grad der Objekte- Dynamische Farben, um bspw. negative Beträge Rot und positive Grün anzeigen zu lassen- Schriftschnitt, Größe und Farbe kann nun bequem per Doppelklick bearbeitet werden
Unterschriften-Freigabe von Kreditoren-RechnungenBisher wurden bei aktivierter Unterschriften-Freigabe für Kreditoren, die Wareneingangsrechnungen nicht automatisch freigegeben, sofern bspw. der eingegebenen RE-Betrag nicht mit dem errechneten RE-Betrag übereinstimmte. Jetzt gibt es eine neue Eigenschaft, welche gesetzt werden kann, um alle WAE-Rechnungen automatisch freigeben zu lassen. Globalen Einstellungen -> OP-Einstellungen -> WAE-Rechnungen immer autom. freigeben.
Artikeletiketten jetzt mit Serien-Nr. und als QR-CodeIm Artikelstamm kann nun die bisherige Funktion "Artikel Etiketten" über Globale Einstellungen -> Sonstige-Einstellungen -> Etikettendruck auf "mit Barcode" umgeschaltet werden. Dies führt dazu, dass eine neue Maske geladen wird, über welche man bspw. alle bestehenden Serien-Nr. eines Artikel als Barcode oder QR-Code ausdrucken kann. Auch bereits ausgelieferte Serien-Nr. können in dieser Maske gesucht und als QR-Code gedruckt werden.
Druckschachtsteuerung/Hinterlegen eines festen Drucker für einen ReportEs kann jetzt in den Reporteinstellungen (Rechtsklick auf den Report) im Reiter "Druckereinstellungen" ein fester Drucker dem Report zugewiesen werden. Über den Button "Drucker-Einrichten" kann man sogar individuell den Druckschacht oder das Format verändern. Diese individuellen Informationen bleiben erhalten und für die Druckschachtsteuerung angewendet. Sollten unterschiedliche Schachtsteuerungen für denselben Report gewünscht sein, so wird empfohlen denselben Report (*.FRX) nochmal einzubinden und für diesen eine andere Druckereinstellung auszuwählen.
Serien-Nr. Auswahl-DialogEs gibt nun einen neuen Eintrag im Rechtsklick-Menü beim Auswählen der Serien-Nr. für Lieferscheinpositionen, welcher lautet "Die Nächsten <n> ab hier auswählen". <n> steht für die noch auszuwählenden Serien-Nr., um die Lieferscheinmenge zu erreichen. Dies erleichtert dem Anwender die Selektion bei großen Lieferungen erheblich.
Multilöschen für Angebote und AufträgeEs können nun mit STRG/SHIFT + Mausklick mehrere Positionen zum löschen markiert werden. Somit ist eine schnellere Bearbeitung von Angeboten und Aufträgen möglich.
Automatische SoftwareverteilungSofern neue Systemkomponenten für den Goliath-Client notwendig sind, werden diese nun automatisch mit den Berechtigungen des Domänen-Admin als Administrator an den Workstations installiert. Die Domäne und Benutzerdaten des Domänen-Admin werden beim Einspielen des Update am Goliath-Datenbankserver abgefragt.
Resize der Anwendung / Merken des zuletzt verwendeten MonitorGoliath ist nun Full-Resizable. Bisher startete Goliath immer im Full-Screen/Maximized. Jetzt kann man bei gestarteten Modulen die Anwendung verkleinern und die Module passen sich der neuen Window-Größe an. Beim Beenden der Anwendung wird Position und Größe gespeichert, so dass sich die Anwendung beim nächsten Starten wieder an der korrekten Stelle mit Größe positioniert.
Outlookscanner
Funktion automatisches Löschen der archivierten E-MailsIm Outlookscanner kann nun ein automatisches Löschen der E-Mails älter als <n>-Tage für den Archiv-Ordner eingestellt werden. Durch das Update ist die Standard-Einstellung 14 Tage. Somit spart man sich das manuelle Löschen der ohnehin bereits archivierten E-Mails.
Verbesserungen
Goliath
Drag'n'Drop von Dokumenten aus OutlookEs konnte passieren, dass ein Anhang einer Mail per Drag'n'Drop aus Outlook nicht zugeordnet werden konnte. Dies passierte dann, wenn der "Betreff" nicht in der Spaltenauswahl von Outlook vorhanden war. Jetzt wird Outlook instanziiert und es wird per ID nach der Mail gesucht, um festzustellen ob es sich um eine E-Mail handelt.
Zahlungsmanager -> Fibu-Übergabe der BankenEs wird jetzt nicht mehr nachgefragt ob eine bereits exportierte Fibu-Übergabe nochmal exportiert werden soll. Bisher wurde das für jeden einzelnen Bankbuchungstag gefragt und man musste ca 20x auf "JA" klicken.
Zahlungsmanager -> Kontoauszug einlesenEs wird jetzt verhindert, dass der aktuelle Bankbuchungstag eingelesen werden kann, weil es immer wieder passierte, dass Anwender in windata die falsche Export-Einstellung gewählt hatten. Es dürfen in Goliath nur abgeschlossene Bankbuchungstage importiert werden.
Komprimieren der Datentypen der DokumententabellenEs wurden diverse Character-Felder der Tabellen kddoku, lfdoku, indoku, artdoku, akddoku auf den Datentyp Memo (4 Byte) geändert. Somit wird die Tabelle um ~50% bei gleichem Inhalt verkleinert.
Variable last_page durch _pagetotal in Reports ersetzenDurch die neue Veränderung, dass der Ausdruck zum Drucker nun auch über die Print-Engine XFRX läuft, ist die Variable last_page überflüssig und es wird durch das Update automatisiert in allen Reports diese Variable durch _pagetotal ersetzt. _pagetotal beinhaltet die Gesamtzahl an Seiten, welche durch die Print-Engine XFRX gesetzt wird.
Bildschirmvorschau wird einheitlich auf XFRX umgestelltÜber einen Rechtsklick auf den Report im Druckdialog und mit dem Recht "Superuser", kann man die Bildschirmvorschau über anhaken von "Nur Standard-Vorschau auswählen" auf die native VFP Vorschau umschalten. Jetzt wird initial durch das Update die Vorschau auf XFRX gewechselt, sprich der Haken wird für jeden Report entfernt. Somit sieht die Bildschirmvorschau auch gleich dem Ausdruck auf den Drucker, sowie dem PDF als E-Mail aus.
Deaktivieren des Feld RE-Datum in OP-Debitor/OP-Kreditor, wenn OP an Fibu übergebenBisher war es möglich das Feld RE-Datum eines offenen Posten zu editieren, trotz das dieser bereits an die Fibu übergeben wurde. Jetzt ist das Feld zur Bearbeitung deaktiviert.
Suche in Stammdaten und AuftragsverwaltungVerbesserung der Suchgeschwindigkeit bei der Suche nach Stammdaten und Vorgängen.
Entfernen des Haken SQL-Ausdruck anzeigen in Suchmaske der Stammdaten und AuftragsverwaltungDer o.g. Haken wurde entfernt, weil es immer wieder dazu kam, dass Anwender diesen versehentlich setzten und die dann erscheinende Meldung als Fehlermeldung interpretierten.
Feld Hersteller-Nr. von 20 auf 40 Zeichen erweitertDiverse Hersteller haben extrem lange Hersteller-Nr., bspw. Veeam. Somit war es notwendig die Länge des Feldes auf 40 Zeichen anzuheben.
Anmelde-Maske / Login-ScreenDer Haken "Quick-Login" wurde entfernt und per Standard auf false gesetzt. Dieser Haken führte dazu, dass beim Wechsel des Benutzer (ohne das Programm vorher zu beenden) keine Überprüfung der geänderten Benutzer-Rechte stattfand. Dies war ein problematisches Backdoor und wurde hiermit geschlossen.
Bestellen aus der AuftragsverwaltungEs wird jetzt auch über die Bestell-Funktion aus der Auftragsverwaltung der Bestelltext der jeweiligen Artikel des Artikelstamm in die Bestellposition übernommen.
Techniker-Modul -> Bearbeiten von PositionenWurde das Datum mit den Tasten PLUS und MINUS verändert, so bekam die Position kein Änderungsmerkmal. Es musste bspw. ein Leerzeichen in den Zusatztext eingefügt werden, um das Änderungsmerkmal zu erhalten. Jetzt passiert dies automatisch, gleich als wenn man das Datum über den Date-Picker oder manuell in das Feld einfügt.
In den Feldern der Uhrzeit VON und BIS wird nun per Tasten PLUS und MINUS in Minuten hoch- bzw. runtergezählt.
Techniker-Modul -> Speichern von PositionenEs wurde bei Vertragspositionen mit einem Rabatt < 100% gefragt, ob ein Projekt oder eine Einzelbestätigung erzeugt werden sollte. Diese Frage war verwirrend, weil beide Funktionen schlussendlich immer ein Projekt anlegten. Jetzt wird nur noch gefragt ob ein Projekt erzeugt werden soll.
Abbuchen in der Auftragsverwaltung bei hinterlegtem ProjektpreisWurde eine Auftragsposition als Projektpreis markiert, so musste man immer erst im Wareneingang auf den Button "Verwendung" klicken, um anschließend in der Auftragsverwaltung abbuchen zu können. Jetzt kann auch ohne das vorherige Anklicken des Verwendung-Button geprüft werden, ob die Bestellung zu diesem Projektpreis bereits einen Wareneingang hat.
Einlesen der verfügbaren Drucker in DruckdialogEs werden nun bei jedem Aufruf des Druckdialog die verfügbaren Drucker neu eingelesen. Bisher musste man Goliath einmal beenden und neu öffnen, sofern man bei gestartetem Goliath einen neuen Drucker im Betriebssystem hinzufügte.
Kunden-Benutzerfelder Datum/Logisch 6-10 fehlten in der AuftragsverwaltungSofern die Kunden-Benutzerfelder aus der Auftragsverwaltung aufgerufen wurden, fehlten die Logischen- und Datums-Benutzerfelder 6-10. Nun ist die Maske gleich der im Kundenstamm.
Fibu-Export PfadlängeDer mögliche Exportpfad der Fibu-Übergabe war bisher auf 50 Zeichen beschränkt. Nun kann der Pfad bis zu 120 Zeichen beinhalten.
Techniker-Modul -> Techniker-ProjektzeitenBisher wurde sofort bei Verlassen des Datumsfeldes "Bis" die Anzeige aktualisiert. Dies führte bei Tippfehlern dazu, dass die Abfrage unerwünscht startete. Außerdem wird jetzt ab dem 1. Tag im Monat der Inhalt der Datumsfelder auf den 1. bis letzten Tag des Monat initialisiert. Die Datumsüberprüfung ob <n>-Tage über- oder unterschritten wurden ist nun deaktiviert.
GFK-SchnittstelleEs kann der Datenexport nun mittels individuellem Skript gesteuert werden, um bspw. einzelne Kunden nicht zu berücksichtigen.
Zahlungsmanager -> Kontoauszüge bearbeitenDie Liste der zugewiesenen offenen Posten zu den Zahlungen wurde in der Spaltenbreite angepasst, dass auch lange Rechnungsnummern besser lesbar sind.
Druckgeschwindigkeit wurde verbessertDie Druckgeschwindigkeit wurde um ca. 45% verbessert.
Globale Einstellungen -> Änderungen sind nun sofort verfügbarBisher musste man bei Änderungen in den Globalen Einstellungen das Programm einmal schließen und neu öffnen, so dass die Änderungen aktiv waren. Nun sind diese sofort nach dem Speichern aktiv.
Schwarzer Bildschirm bei lang andauernden ProzessenSeit Server 2012 und Windows 8 färbte sich die gesamte Anwendung schwarz, sofern eine Abfrage mehr Zeit in Anspruch nahm. Nun wird das reguläre Verhalten des Betriebssystem angewendet und in die Caption der Anwendung wird temporär "(Keine Rückmeldung)" geschrieben. Der Bildschirm färbt sich nun transparent weiß, was sich nach fertigstellen der Abfrage wieder einstellt.
OCR-Automatik
Die Erkennungsrate wurde verbessertBei der Erkennung der OCR-Stempel wurde die Suche verbessert.
Dokumentengröße wurde verringertDie Größe der PDFs wurde um ca. 45% reduziert
Darstellung der Seiten jetzt im gedrehtem FormatBisher wurden die gescannten Seiten im PDF so schief dargestellt wie diese durch den Scanner eingezogen wurden. Jetzt wird eine automatische Rotation durchgeführt und bei der Generierung der PDFs berücksichtigt.
Fehlerkorrekturen
Goliath
Finanz-Center -> OP-Debitoren/OP-Kreditoren -> Drucken der Offenen Posten ListeKorrektur des Report für die offenen Posten nach Fälligkeitsdatum. Es kam zu Verschiebungen der Vertikal-Linien, außerdem fehlten einzelne Elemente beim Druckziel - E-Mail.
Bestell-Center -> Bestellvorschlag -> Button "Lieferant anfragen"Es kam zur Fehlermeldung "ART_BEZ1 ist nicht eindeutig und muss qualifiziert werden."
Es fehlte der letzte Benutzer in diversen Combo-Boxen/Dropdown-BoxenStammdaten -> Kunden -> Weitere Daten -> KundenbetreuerStammdaten -> Kunden -> Kunden-Standard-Einstellungen -> Kfm.BetreuerAuftrags-Center -> Statistiken -> Gepl. Umsätze Mitarbeiter -> Kfm.BetreuerAuftrags-Center -> Auftragsverwaltung -> Projektkopf
Fibu-Übergabe im alten Postversand-/KNE-FormatBelegfeld1 für altes Datev KNE Format auf 12 Zeichen beschränken, weil es seit Version 5.5.005.A möglich ist bis zu 36 Zeichen einzugeben und dies im alten Format nicht erlaubt ist.
Drucken der Kunden-Notizen in Auftragsverwaltung und Techniker-CenterIm alten RTF-Notiz Control wurde keine Überschrift für den Report erzeugt, sofern die Notizen in der AV und im Techniker-Center gedruckt wurden. Jetzt steht dieselbe Überschrift zur Verfügung wie im Kundenstamm.
Drucken von Artikel-MedienWurden mehr als 99 Medien in einem Projekt beim Drucken in die Vorschau des Mediendialog geladen, so kam es zu einem Fehler "Nummerische Überlauf". Jetzt wurde das Feld AVMEDIA.nOrder zum Integer gewandelt.
Preisanzeige in Position hinzufügen/bearbeiten der AuftragsverwaltungBei Preisen > 999 € wurde seit Version 5.5.006.C ein Teil des Inhalt der Combobox abgeschnitten. Dies war zwar nur ein optischer Mangel, aber dennoch zu korrigieren. Jetzt wird der gesamte Inhalt angezeigt.
Anlegen eines Techniker-Auftrag (TA) aus der Auftragsverwaltung (AV)Wurde eine TA aus der AV angelegt, wurde bisher die eingestellte Vorgabe aus den Globalen Einstellungen -> Serviceverträge-Einstellungen -> Bei neuen Techniker-Aufträgen -> "Einzelprojekt" berücksichtigt. Somit passierte es allerdings auch, dass bspw. zu einem individuellen Hardwareprojekt ein TA angelegt wurde, dieser aber bei der Einstellung "Einzelprojekt = false" nicht dem gewählten Projekt, sondern dem "monatlichen Sammelprojekt für Technikeraufträge" zugeordnet wurde. Jetzt wird unabhängig der Globalen Einstellung, jeder TA aus der AV als Einzelprojekt dem gewählten Projekt zugeordnet.
Keine Serien-Nr. Zuweisung möglich bei Serien-Nr., welche durch Gutschriften zurückgenommen wurdenBisher öffnete sich der Serien-Nr. Auswahl-Dialog nicht für die Artikel, bei welchen die Serien-Nr. über eine Gutschrift ans Lager zurückgebucht wurden. Dies wurde korrigiert, indem die Prüfung im Programmcode verändert wurde, sowie eine neue Spalte return_id in der Tabelle seriennr eingefügt wurde.
Bildschirmvorschau der Reports im DruckdialogBisher wurde ab 150 Reccords des Druckcursor, immer die Standard-Druckvorschau von Foxpro geladen, selbst wenn diese in den Reporteigenschaften eigentlich deaktiviert war. Jetzt wird immer die Bildschirmvorschau des Report über XFRX geladen.
Löschen eines Report im DruckdialogBisher passierte es, dass nicht nur der selektierte Report gelöscht wurde, sofern mehrere Einträge existierten, welche auf dieselbe .FRX Datei referenzierten. Dies war bspw. der Fall, wenn derselbe Report mit unterschiedlichen Schachtsteuerungen/Druckern eingebunden war.
Einbinden eines Report im DruckdialogFrüher wurde nicht immer die korrekte Kennung in der Tabelle mksmand!msk_drk gesetzt, wenn ein Report eingebunden wurde. Dies führte dazu, dass bspw. ein Angebot beim Versenden per E-Mail mit dem Namen email.pdf erzeugt wurden, anstatt Angebot_200000_*.pdf. Jetzt wird die Kennung korrekt befüllt.
Stammdaten Lieferanten/Interessenten -> Weitere AnschriftenBei den weiteren Anschriften von Lieferanten und Interessenten, wurde keine automatische Adressnummer vergeben. Dies führte dazu, dass bei den Ansprechpartner keine Zuordnung zu den weiteren Anschriften gesetzt werden konnte. Jetzt werden die Adressnummern automatisch ab 100 fortlaufend vergeben.
GFK SchnittstelleWurde ein verkaufter Artikel im selben Übermittlungszyklus zum verkauften Preis gutgeschrieben, jedoch über die Gutschrift nicht ans Lager gebucht, so wurde der ursprünglich verkaufte Artikel nicht gemeldet. Jetzt findet die Prüfung nicht auf der Preis-Summe, sondern auf der Mengen-Summe statt.
Fehlermeldung bei BruttofakturierungSofern ein Debitor in den Stammdaten auf Bruttofakturierung stand, konnte es beim Hinzufügen von Auftragspositionen zu einer Fehlermeldung beim füllen der Preis-Combobox kommen.
Disposition für Artikel (nicht Dispoansicht 2)Es konnte vorkommen, dass die Dispositionsansicht in der Maskendarstellung nicht korrekt war und somit die Elemente der Maske überlagert wurden. Jetzt ist der Maskenaufbau korrekt.
Wechsel zwischen Kreditoren in OP-KreditorenWurde von einem Kreditor mit offenem Posten zu einem Kreditoren ohne offenen Posten gewechselt, so blieb im Detail-Bereich der Eintrag des vorherigen Kreditoren stehen.
Erstellen von offenen Posten und sofortiges zurücksetzenEs konnte passieren, dass beim Zurücksetzen einer Rechnung die Meldung kam "Offener Posten konnte nicht gefunden werden", sofern das zurücksetzen unmittelbar danach von einem anderen Arbeitsplatz durchgeführt wurde. Bspw. wenn die Buchhaltung die Rechnung des Sachbearbeiters zurücksetzte. Jetzt wird nach dem Rechnungsdruck sichergestellt, dass der Datensatz aus dem Cache der Workstation entfernt wird.
Dokumentenarchivierung bei ProformarechnungenWurde eine Proformarechnung gedruckt oder per Mail versendet, so wurde immer ein zweites Dokument mit der Bezeichnung "Archivierung für Projekt ..." angelegt. Dies wurde nun deaktiviert.
Fehlende Einträge in Seriennummern-HistorieWurde eine Lieferscheinposition mit zugewiesenen Serien-Nr. storniert (Wandlung/Abbuchung rückgängig gemacht oder gelöscht), so wurde nur von der ersten Serien-Nr. der Eintrag in die Seriennummern Historie durchgeführt. Selbes Verhalten war bei Stücklistensöhnen mit zugewiesenen Seriennummern.
Gehe zu WareneingangÜber das Rechtsklick-Menü gibt es an vielen Stellen (Lagerbewegungen, Bestellwesen, etc.) die Möglichkeit die Funktion "Gehe zu Wareneingang" aufzurufen. Bisher passierte es, dass beim ersten Aufruf dieser Funktion zwar die Wareneingangsmaske angezeigt wurde, Goliath jedoch beim ersten Mausklick wieder auf die vorherige Maske zurück wechselte. Dieser Fehlverhalten wurde behoben.
MwSt-Anzeige in Auftragsverwaltung / Bestellwesen / WareneingangIm Fußbereich der Maske wird seit Version 5.5.005.A die MwSt. angezeigt. Hier war ein Fehler in der Berechnung, sofern die Versandkosten in den Kopfdaten befüllt wurden.
Sprachkennzeichen in ArtikelmedienDas Sprachkennzeichen der Artikelmedien wurde nur beim Hinzufügen eines Medium gespeichert, sofern bei einem bestehenden Medium eine Änderung der Sprache durchgeführt wurde, ist diese Änderung nicht in die Datenbank geschrieben worden.
OP-Debi-/Kreditoren, laden der DatenEs konnte zu einer Fehlermeldung "Variable KUNDNR nicht vorhanden" führen. Dieser Fehler ist nun beseitigt.
Outlookscanner
Fehler "Buffer overrun detected", sowie Meldung mit Timeout versehenWurden Dateinamen für Anhänge von Mails verwendet, welche beim direkten Speichern auf dem Dateisystem ungültige Zeichen beinhalteten, so kam es zur Fehlermeldung "Buffer overrun detected" und der Outlookscanner stellt seinen Dienst ein. Alternativ konnte es bei gleichen Dateinamen der Anhänge zur einer Meldung "Diese Meldung wird gerade von Outlook bearbeitet..." kommen, welche immer manuell durch den Benutzer bestätigt werden musste. Jetzt wird zum Speichern der Dateien ein eindeutiger valider Dateiname verwendet. Somit dürfte es auch nicht mehr zur vorherigen Meldung kommen. Dennoch wurde der Meldung ein Timeout von 10 Sekunden hinterlegt.
Toolsmanager
Export nach ExcelSeit der Änderung diverser Felder auf den Datentyp Integer, wurde beim Ausdruck von Labels bzw. bei der Definition von individuellen List & Label Reports immer der Wert 0 für Integer-Werte ausgegeben. Jetzt erscheint wieder der korrekte Wert.
AZV-Komplett
Fehlerhafte MaskendarstellungWurde das Feld der Suchmaske nicht mit TAB oder ENTER verlassen, sondern stattdessen nur mit der Maus in das Fenster der laufenden Positionen geklickt, kam es zu einer fehlerhaften Maskendarstellung.
Version 5.5.006.C vom 07.06.2019
Neuentwicklungen
Goliath
Auftragsrückstände - Performance/Spaltenanpassung/Anhaken nach Liefertermin bzw. ReservierungsdatumIn den Auftragsrückständen unter Auftrags-Center -> Auftragsverwaltung -> Verfügbarer Funktionsbaum -> Aufträge -> "Auftragsrückstände" wurde die Geschwindigkeit der Abfrage ordentlich beschleunigt.Was früher in großen Datenbanken 11:30 Min dauerte, ist jetzt in 30 Sek. fertig. :-)
Die Spalte "Vorauszahlung" wurde entfernt und durch die Spalte "Versandart" (des Auftrag) ersetzt. Somit ist jetzt direkt ersichtlich, welche Waren bspw. abgeholt oder versendet werden müssen.
Der Doppelklick zur Markierung als "bezahlt" wurde entfernt.
Sollten mehrere Aufträge mit gleichem Artikel in den Auftragsrückständen erscheinen und der Verkaufsbestand nicht für alle Aufträge ausreichend sein, so wird nun nach dem Liefertermin der Auftragsposition aufsteigend angehakt. Somit wird vorgeschlagen, den Auftrag mit dem kleinsten Datum als Liefertermin auszuliefern. Ist im System die Funktion der automatischen Reservierung aktiviert, hat das Reservierungsdatum eine noch höhere Priorität zum Liefertermin. Somit wird automatisch nach dem kleinsten Reservierungsdatum aufsteigend angehakt.
Die Sortierung der Einträge wurde auf Kunde/Projekt/Liefertermin angepasst.
Wareneingang ohne RechnungIm Wareneingang wurde die Auswertung "Wareneingang ohne Rechnung" angepasst, dass jetzt WAE von RMA-Lieferungen ausgeschlossen werden können.In der Ansicht kann jetzt auch mit Strg + S gesucht werden, außerdem kann man jetzt mit +/- alles auf-/zuklappen.
Auftrags-Historie - Performance/Optimierte Darstellung/Filter Kfm. BetreuerIn der Funktion unter Auftrags-Center -> Auftragsverwaltung -> Verfügbarer Funktionsbaum -> Aufträge -> Auftrags-Historie bzw. der Button mit dem roten Buch im Kunden-/Artikelstamm, wurde die Performance der Abfrage ordentlich beschleunigt. Ebenso wurde eine neue Filteroption integriert, welche jetzt zusätzlich nach dem kaufmännischen Betreuer des Projektes filtern lässt. Die Darstellung der Zahlen wurde verbessert, es wurden 1000er-Trennzeichen eingefügt. Beim Klick auf den "rote Buch"-Button läuft die Auswertung jetzt nicht mehr automatisch los, um vorher die gewünschten Filterparameter einstellen zu können. Die Filterparameter der rechten Seite in der Maske, sowie die "DB-Einstellung", "Interne Kunden ausschließen" als auch "Stücklisten berücksichtigen" wird beim Verlassen der Maske am Client gespeichert und beim nächsten Öffnen der Auswertung wieder geladen.
Serviceverwaltung - Benutzerfelder für VertragSowohl bei den EDV- als auch Copy&More-Verträgen ist ein neuer TAB im Vertrag vorhanden, welcher das Pflegen von Benutzerfeldern auf den Vertrag ermöglicht. Die Benutzerfelder hängen am Vertragskopf und nicht an den Vertragspositionen.
Standard E-Mail Empfänger für Angebote, Auftragsbestätigungen, Mahnungen und BestellungenBei den Ansprechpartnern kann nun für Kundenansprechpartner eingestellt werden, dass ein oder mehrere Ansprechpartner die Standard-Empfänger per E-Mail für die o.g. Vorgänge sind. Ist bspw. bei einem Kunden ein Ansprechpartner als Standard-Empfänger per E-Mail für Angebote angehakt, so wird nur dieser beim Versenden des Angebot per E-Mail in der Liste der Ansprechpartner vorselektiert. Ist kein Standard-Empfänger gewählt, so wird wie bisher der im Kopf gewählt Ansprechpartner vorausgewählt.
Online-Order - Ingram jetzt via sFTPDie Übertragung der Online-Order als XML findet nun ausschließlich per sFTP (Port 22) statt. Prüfen Sie ggf. Ihre Firewall und geben Sie den Port 21 als ausgehende Verbindung frei. Bisherige Kommunikation war via FTP (Port 21).
ActiveX-Files für sFTP KommunikationBeim Starten von Goliath wird geprüft ob die notwendigen ActiveX-Files existieren. Sofern diese nicht vorhanden sind, bekommt der Anwender eine Meldung, dass diese Dateien installiert werden müssen. Goliath muss somit an jedem Arbeitsplatz einmalig mit "Als Administrator ausführen" gestartet werden.Alternativ kann die folgende MSI für eine Softwareverteilung via Gruppenrichtlinie verwendet werden:http://goliath.k-advice.de/install/setup_ka_wodsftp_v3.6.3.148.msi
Finanz-Center -> OP-Debitoren -> Lastschrifteinzug -> Neuer LaufIn der Maske kann jetzt gewählt werden, ob man den Lastschriftlauf nur für die Basis- oder die Firmenlastschriften machen möchte. Hintergrund ist der, dass bankseitig keine Basis- und Firmenlastschriften zusammen eingereicht werden können. Somit teilte die Banking-Software windata den Lastschriftlauf in zwei Teile und die automatische DTA-Zuweisung im Zahlungsmanager von Goliath funktionierte nicht mehr.
Finanz-Center -> Zahlungsmanager -> DTA-ZuweisungEs wird jetzt bei jeder Zahlung angezeigt, ob es sich um eine Basis- oder Firmenlastschrift handelt.
BestBuy
Preislistenabruf jetzt auch mit sFTP (Port 22) möglich.Ingram stellt zum 01.06.2019 die Kommunikation via FTP (Port 21) ein. Somit kann im BestBuy-Mapping jetzt als Download-Protokoll "sFTP" ausgewählt werden. Durch das Update wird bei Ingram automatisch von FTP auf sFTP umgestellt. Der FTP-Pfad bleibt gleich. Prüfen Sie ggf. Ihre Firewall und geben Sie den Port 21 als ausgehende Verbindung frei. Bisherige Kommunikation war via FTP (Port 21).
Verbesserungen
Goliath
Verzeichnisstruktur für DokumenteErweitern der Verzeichnisstruktur für Dokumente bis zum Jahr 2030
Auftragsrückstände - Filter kfm. BetreuerWurde auf einen kfm. Betreuer gefiltert und der Filter anschließend auf "Alle" zurückgesetzt, blieb die Liste leer. Jetzt werden wieder alle Aufträge geladen.
OP-Debitoren -> Bebuchte Konten -> Drucken der Einzelbuchungen je KontoEs wurde nun ein Report eingefügt, um die Liste der Buchungen im Querformat ausdrucken zu können.
Baum-Ansichten (TreeViews) - Verbesserung in NavigationIn allen Datengrids, welche als Baum-Ansicht angezeigt werden, kann jetzt der einzelne Knotenpunkt mit der Pfeiltaste LINKS/RECHTS auf- und zugeklappt werden. Diese Funktion steht überall dort zusätzlich zur Verfügung, wo bisher bereits alle Knotenpunkte mit PLUS/MINUS auf- und zugeklappt werden konnten.
Warengruppen anlegen - Merkmal "DB nicht berechnen"Der Standard-Wert von "Deckungsbeitrag nicht berechnen" wurde von True auf False geändert. Das Problem in der Vergangenheit war, dass oft vergessen wurde den Haken zu entfernen und somit alle Artikel, welche in dieser Warengruppe angelegt wurden, nicht in die Umsatz- und Deckungsbeitragsauswertungen aufgenommen wurden. Somit waren die Werte in den Statistiken i.d.R. immer zu gering.
Ändern der Datentypen in der DatenbankDiese Änderungen führen zu einer schnelleren Verarbeitung der Datenabfragen / Datenaktualisierung und spart Platz in den Tabellen was die maximal möglichen Einträge erhöht.Nummerische Datenbankfelder größer 3 und kleiner 10 ohne Nachkommastellen sind jetzt Typ: INTEGERNummerische Datenbankfelder größer 9 und ohne Nachkommastellen sind jetzt Typ: DOUBLENummerische Datenbankfelder größer 7 und mit Nachkommastellen sind jetzt Typ: DOUBLE
ZDE Bearbeiten / Mitarbeiter AuswahlboxDer Index der Auswahlbox steht jetzt auf 1 und nicht mehr auf dem angemeldeten Benutzer.
Gutschrift aus Rechnung erstellenEs muss jetzt per Auswahl definiert werden ob nach der Projekt- oder Rechnungsnummer gesucht werden soll. Bisher konnte es ohne genaue Auswahl dazu führen, dass bei Überschneidungen der Nummernkreise zwischen Projekt- und Rechnungsnummer der falsche Vorgang gefunden wurde.
Löschen von Ansprechpartnern, Stammdaten- oder Ansprechpartner-MailadressenSofern ein Ansprechpartner als Empfänger von E-Mailrechnung ausgewählt wurde, wird nun ein löschen verhindert. Ebenso kann die Mailadresse aus dem Ansprechpartner nicht gelöscht werden. Dasselbe gilt für E-Mailadressen in den Kundenstammdaten.
Log-Dateien in Goliath-ClientverzeichnisSofern in den Lokalen Einstellungen "Lokale DB reindizieren" aktiviert war, wurde beim jedem Start der Anwendung eine Log Datei in den Client nach ...\Database\Reindexlog geschrieben. Dieses Log wurde nun deaktiviert. Bestehende Logs können bei Bedarf selbst gelöscht werden.
Zähllisten drucken bei InventurBisher wurde der Pfad zu den individuellen Zähllisten-Dateien als "harter" Pfad abgespeichert. Somit konnte es vorkommen, dass beim Versuch eine Zählliste an einem anderen Arbeitsplatz auszudrucken, an welchem bspw. das Netzlaufwerk einen anderen Buchstaben hatte, fehlschlug. Jetzt wird ein relativer Pfad verwendet und stellt das Auffinden der Zähllisten-Dateien sichern.
Mengenänderung bei mehreren Auftragspositionen in Abbuchen-Maske der AuftragsverwaltungWurde in der Maske des Abbuchen/Splitten in der Auftragsverwaltung bei mehreren Auftragspositionen die Abbuchungsmengen geändert, so wurde bisher trotzdem nur beim markierten Artikel die neue Menge abgebucht. Jetzt werden alle Mengenänderungen in der Maske berücksichtigt.
Artikelstamm - Artikel kopierenDie letzte Auswahl (checked/unchecked) der Option "Artikel-Benutzerfelder kopieren" wird jetzt gespeichert.
Auftrags-Center -> Statistiken - Kunden-Artikel Statistik und Auftrags-HistorieDiese Einträge wurden aus den Statistiken entfernt, da diese bereits im Kunden- und Artikelstamm über den Buttonen mit dem Icon (rotes Buch) bereitstehen, sowie unter Auftragsverwaltung -> Verfügbare Funktionen -> Aufträge -> Auftrags-Historie.
Mitarbeiter-Stammdaten - Datumsüberprüfung bei GeburtstagsfeldEs wird bei diesem Feld jetzt keine Datumsüberprüfung mehr durchgeführt, weil es logisch ist, dass das Geburtsdatum älter als bspw. 2 Jahre ist.
Auftrags-HistorieEs wird jetzt bei der Eingabe des Datum-Von und Datum-Bis keine Datumsüberprüfung mehr angewendet, weil man davon ausgehen kann, dass eine Statistik bspw. mehr als 2 Jahre auswerten soll.
Bestellvorschlag - List der LieferantenpreiseIn der Liste der Lieferantenpreise wird nun, bei Preisen aus BestBuy, auch die Bezeichnung der Lieferanten angezeigt. Somit sind nun auch die Hinweise wie Bulk, Open-Box, etc. sichtbar. Bei Preisen aus den Einkaufsdaten des Artikelstamm, wird die dort eingetragene Artikelnummer des Lieferanten angezeigt.
Bestellvorschlag - COP/comTeam TradersGuide 2.0Bisher wurden in der Liste der Lieferantenpreise nicht alle Lieferanten angezeigt, welche auch im BestBuy sichtbar waren. Jetzt sind alle verfügbaren Lieferanten aufgeführt.
Report-/Formular-ÜbersetzungenBisher verschob sich die Position eines übersetzten Label im Report nach links, sofern der übersetzte Text länger als der ursprüngliche Text im Report war. Jetzt wird die Label-Länge neu berechnet und die linke Position des Report bleibt wie erwartet fix. Dies kann nun dazu führen, dass es Überschneidungen der Texte gibt und die entsprechenden Label im Report etwas neu positioniert werden müssen.
Export von übersetzten Reports nach WordWurde ein übersetzter Report nach Word exportiert und der übersetzte Text war wesentlich länger als der ursprüngliche Text, so konnte es passieren, dass ein Teil der Übersetzung abgeschnitten wurde. Jetzt wird vorher die Label-Länge neu berechnet.
Artikelstamm / Stückliste -> Einstandspreise aktualisierenDie Aktualisierung wurde beschleunigt. Was früher in großem Daten-Umgebungen 5 Stunden dauerte, ist jetzt in ca. 50 Minuten fertig. Es wurde die Option geschaffen, diese Auswertung über den Taskloader automatisiert bspw. in der Nacht berechnen zu lassen.
BestBuy
Windows-Firewall Regel für (s)FTP KommunikationDurch das Update-Setup, welches i.d.R. immer am Fileserver auszuführen ist, wird automatisch eine Windows-Firewall Regel für erlaubend-ausgehende Verbindung auf den Remoteport 20-22 angelegt, um BestBuy eine problemlose Kommunikation mit der Distribution zu ermöglichen. Sollte BestBuy an einem eigenen Schedule-PC laufen, so muss manuell geprüft werden ob die Kommunikation mit der Distribution funktioniert.
Reindex
Verkleinern des Datenvolumen von Log-DateienDie Tabelle _outlscan_log wird nun bei jedem Reindex geleert, um Festplattenplatz zu sparen.Es werden jetzt nur noch die Reindex- und Captionlogs für ein halbes Jahre archiviert.
Fehlerkorrekturen
Goliath
Auftragsverwaltung -> Kunden-Umsatz Informationen (Button neben Anzeigefilter mit grünem Dollar-Symbol)Es konnte vorkommen, dass nicht alle Umsatzjahre des Kunden in der Auswahlliste angezeigt wurden.Reservierungen - Lager-Center -> ReservierungenWurde eine Reservierung in der Toolbar gelöscht, so blieb der Reservierungshaken in der Auftragsposition erhalten. Jetzt wird auch dieser entfernt.
Die Liste der Reservierungen kann jetzt mit "Strg+S" in Volltext durchsucht werden. Mit + und - kann der gesamte Baum jetzt auf-/zugeklappt werden.
Reservierungen - AuftragsverwaltungDie Funktionen Projekt-Umbuchen -> "Projekt zu anderem Kunden" / -> "Position zu anderem Kunde" ziehen jetzt auch die Reservierung mit auf den neuen Kunden und das neuen Projekt um.
Die Funktion "Angebote verschieben" bietet auch die Funktion eine neue Auftragsposition zu erzeugen. Beim erzeugen der Auftragsposition wird jetzt auch das Reservierungsmerkmal gesetzt und die Reservierung angelegt.
Wird die Abbuchung einer ursprünglich reservierten Auftragsposition rückgängig gemacht, so wird die ursprüngliche Reservierung mit den alten Reservierungsdaten wiederhergestellt. Wurde in der Zwischenzeit ein Reindex auf der Tabelle ausgeführt, so wird eine neue Reservierung mit aktuellem Tagesdatum angelegt.
Bearbeitungshistorie - Edit-User /-Datum /-UhrzeitDie Inhalte dieser drei Felder, werden jetzt nicht mehr in die Bearbeitungshistorie aufgenommen.
Serien-Nr. Suche / Finde SeriennummernIn Datenbanken, welche noch keine Serien-Nr. beinhalten ist die Maske der Serien-Nr. Suche in ein Deadlock (Endlosschleife) gelaufen.
Splitten der Auftragsposition bei aktivierter KupferlizenzBei aktivierter Kupferlizenz wurde, bei allen Positionen des gleichen Artikel, im Abbuchendialog die Mengen überschrieben.
Zählerstandsimport in ServiceverwaltungBei der Spaltenzuordnung zu den jeweiligen Zählern konnte es vorkommen, dass die Zuordnung im Hintergrund zwar gesetzt wurde, die Anzeige für den Anwender allerdings nicht aktualisiert wurde. Dies ist nun sichergestellt.
Anlegen von BenutzernEs kam zu einer Fehlermeldung, wenn der Benutzer am Ende einen Punkt hatte. Dies ist nun möglich.Wurde ein Benutzer im "gefilterten Modus" (Auswahl über Combobox in Benutzerliste) editiert, so konnte es vorkommen, dass nicht der aktuelle Benutzer, sondern der vorherige Benutzer in den Einstellungen verändert wurde. Nun ist die Fokusierung auf den gewählten Benutzer sichergestellt.Der Haken zur Berechtigung auf den jeweiligen Mandanten wurde beim Anlegen oder Kopieren von Benutzern nicht immer automatisch aktiviert. Ein nachträgliches setzen führte erst nach mehreren Versuchen zum Erfolg. Beides ist nun in der Funktion sichergestellt.
Fehlendes Rechnungsdatum unter Finanz-Center -> OP-Debitor -> Mahnlauf -> ListendruckDas Rechnungsdatum wurde im Report der Mahnliste nicht mehr angezeigt. Jetzt ist es wieder sichtbar.
Installation der Runtime-Files VFP9 beim Start von GoliathEs konnte zu einem Fehler "Visual FoxPro kann nicht beendet werden" kommen. Jetzt wird Goliath vor Installation dieser Runtime-Files automatisch beendet.
Statistiken / Warengruppen\ArtikelumsatzWurden die Wareneingänge über einen Zeitraum abgefragt, welcher keine Historie-Daten beinhaltete, so kam es zu einer Fehlermeldung "Variable 'ALL' wurde nicht gefunden.
Drag 'n' Drop der Dokumente "Fehler Zeichenfolge ist zu lang"Wurde aus Outlook ein Anhang mit einer Zeichenlänge > 120 per Drag 'n' Drop zugeordnet so kam es zu einer Fehlermeldung.
BestBuy
Suche nach Herstellernummer in Kleinbuchstaben.In BestBuy wurde bisher erwartet, dass die Herstellernummern im uppercase importiert wurden. Nun klappt die Suche und das Anlegen der Artikel auch mit Herstellernummern im lower- oder mixedcase.
Taskloader
AusführungsprotokollierungDie Protokollierung jeder Ausführung per Timestamp in ein Memo-Feld wurde deaktiviert. In der Vergangenheit konnte es dazu führen, dass ein Task nicht mehr ausgeführt wurde, weil die Größe der Log-Datei größer 2GB wurde.
Version 5.5.005.A vom 18.02.2019
Neuentwicklungen
Goliath
Rechnungsnummer und Fibu-Belegnummer hat nun 36 ZeichenSeit Version 7.1 DATEV-Rechnungswesen-Programme (August 2018) ist das Belegfeld 1 in Datev auf 36 Zeichen erweitert worden. Somit wurde dies auch in Goliath 5.5 angeglichen.Übergabe an Datev jetzt in Version 700 und Formatversion 9Belegfeld 1 jetzt 36 Zeichen, Buchungstext 60 Zeichen, neue Spalten [Fälligkeit, Generalumkehr, Steuersatz, Land]ACHTUNG! Ist Datev noch nicht auf Version 7.1 DATEV-Rechnungswesen (DATEV-Programme 12.0) aktualisiert, müssen Sie in den Globalen Einstellungen -> OP-Einstellungen -> Fibu-Schnittstelle das Format auf "Datev Format v510 Fv07 (EXTF)" zurückstellen. Dies führt allerdings dazu, dass nur 12 Zeichen im Belegfeld 1 übergeben werden.Bestellmahnungen / LieferanmahnungenDie bisherigen Bestellmahnungen wurden durch ein neues lizenzpflichtiges Modul ersetzt.Jetzt können Bestellmahnungen optimiert Abgefragt und mit offenen Kunden-Aufträgen und dessen Lieferterminen gegenübergestellt werden. Somit lässt sich bspw. Filtern, welche Bestellpositionen überfällig sind, jedoch Kunden-Auftragspositionen in den nächsten 14 Tagen ausgeliefert werden müssen. Bei Interesse kontaktieren Sie bitte unseren Support.Artikel-Disposition (in Dispo-Variante 2) [Weinroter Kreis mit weißem Fragezeichen]Aufnehmen der Spalten:
Mahnstufe = Aktuelle Bestellmahnstufe
Mahndatum = Letztes Bestellmahndatum
Lieferanten-AnsprechpartnerEs kann nun beim Ansprechpartner hinterlegt werden ob dieser der Standardempfänger für Bestellmahnungen ist.Allgemeine Daten -> Bestellungen -> MahnungenEs kann nun das Standard E-Mail-Template je Mahnstufe hinterlegt werden, sowie die Option des automatischen Versenden der E-Mail.Runtime-Files VFP9 und ActiveX-Files für zukünftige VersionenBeim Starten von Goliath wird geprüft ob die notwendigen Runtime- und ActiveX-Files existieren. Sofern diese nicht vorhanden sind, bekommt der Anwender eine Meldung, dass für zukünftige Versionen (ab 5.5.006.x) diese Dateien installiert werden müssen. Goliath muss somit an jedem Arbeitsplatz einmalig mit "Als Administrator ausführen" gestartet werden.Alternativ können die folgenden MSI für eine Softwareverteilung via Gruppenrichtlinien verwendet werden:http://goliath.k-advice.de/install/setup_ka_vfp9rt_v1.3.0.msihttp://goliath.k-advice.de/install/setup_ka_codejock_v18.6.2.msiOP-Debitoren/Kreditoren -> Bearbeiten/Ändern des OPNeuer Button mit dem Namen je geschalteter Lizenz "Speichern + OCR-Label drucken" bzw. "Speichern + Dokument scannen"Diese Funktion ermöglicht eine schnellere Abarbeitung der Dokumentenzuordnung zum offenen Posten.Kundenbetreuer in Stammdaten (Kunden, Kunden-Standardeinstellungen, Interessenten)Als Werte zur Auswahl stehen nun die Benutzer und nicht mehr die Mitarbeiter-Kurzbezeichnung zur Verfügung. Die bestehenden Werte werden durch das Update automatisch auf den Benutzer konvertiert.Auftragsverwaltung Projektkopfdaten (Projekt-Parameter) Feld kaufmännischer BetreuerDer Standardwert der Combobox kann nun auf den Kundenbetreuer des Kundenstamm gesetzt werden. Dies macht Sinn, wenn bspw. mit festen Key-Accounts gearbeitet wird und die Umsätze auf den Key-Account laufen sollen, selbst wenn die Assistenz die Projekte anlegt. Hierfür den folgenden Haken setzen: Globalen Einstellungen -> Auftragsverwaltungseinstellungen -> TAB Allgemeine Parameter -> Kfm. Betreuer bei Projekt-Neuanlage mit Kundenbetreuer aus Kundenstamm vorbelegenAuftragsverwaltung Projektkopfdaten (Projekt-Parameter) Feld technischer BetreuerFrüher wurde der technische Betreuer bei Projektneuanlage auf den Kundenbetreuer des Kundenstamm gesetzt. Diese Funktion existiert nun nicht mehr. Die Combobox wird immer per Standard auf den angemeldeten Benutzer gesetzt.Auftragsverwaltung / Bestellwesen / WareneingangIm Fußbereich der Maske wird nun zusätzlich zum Netto- und Bruttowert die Mehrwertsteuer im Feld Mwst. ausgewiesen.Service-Verwaltung - Neue Filter in Abrechnung EDV-VerträgeEs kann nun in der Maske gefiltert werden, dass nur Rechnungen mit einem Rechnungsbetrag > 0 angezeigt werden. Ebenso kann auf den Vertragstypen gefiltert werden, um eine differenzierte Abrechnung unterschiedlicher Vertragskategorien innerhalb einer Abrechnungsperiode durchführen zu können.Service-Verwaltung - Neue Filter in Abgerechnete VerträgeErweitern der Filterfunktion um "Nur Rechnungsbetrag > 0", sowie die Möglichkeit auf den Vertragstypen filtern zu können. Das Filtern des Rechnungsbetrag > 0 ist in Kombination mit dem Rechnungsversand per E-Mail sehr hilfreich, um sicherzustellen, dass keine 999999999-Rechnungen mit einem 0 EUR Betrag versendet werden.Service-Verwaltung - Neue Filter in VertragsabrechnungEs kann nun für die Abrechnung nach dem Vertragstypen gefiltert werden, um innerhalb einer Abrechnungsperiode unterschiedliche Vertragskategorien abrechnen zu können.Service-Verwaltung - Abrechnung EDV-Verträge, jetzt direktes Bearbeiten des TätigkeitstextIn der Liste der Mehrverbrauchsabrechnungen wurde bisher jede Arbeitszeit mit der zugehörigen Techniker-Auftragsnr. angezeigt, über welche man mit Doppelklick zum Techniker-Auftrag springen kann. Dieses Fenster wurde gesplittet, so dass nun auch der Tätigkeitstext angezeigt und direkt editiert werden kann. Dies ist für die Abrechnung sehr hilfreich, um unqualifizierte Texte oder Vertipper schnell und einfach korrigieren zu können.Datumsüberprüfung - Warnung bei Datumseingabe +- 120 TageSofern in den Einstellungen -> Globalen Einstellungen -> Datumsüberprüfung noch kein Wert für kleiner oder größer aktuelles Datum eingetragen ist, so wird der Wert "120 Tage" eingetragen. Somit erhält der Anwender eine Warnmeldung, wenn ein Datum, welches kleiner oder größe 120 Tage ist, eingetragen wird. Somit werden Vertipper in der Jahreszahl wie bspw. 2190 statt 2019 vermieden.
Verbesserungen
AZV-Komplett
Liste bzw. TAB offene AufgabenVorher wurde der Datensatzzeiger nicht nach oben sortiert und der Fokus stand in der Mitte der Liste. Jetzt wird die Anzeige nach oben gesetzt und man befindet sich auf dem ersten Datensatz.Inkrementelle SucheBisher mussten mindestens 3 Zeichen für die Suche eingegeben werden, selbst wenn bereits beim ersten Zeichen der gesuchte Vorschlag angezeigt wurde. Jetzt wird direkt beim Verlassen des Feldes die Suche ausgeführt, unabhängig von der Anzahl eingegebener Zeichen.
Goliath
BestellwesenIm Bestellwesen ist jetzt sowohl für die Bestellpositionen als auch für den Bestellkopf das Gewicht im Anzeigegrid verfügbar.Suchmaske in Bestellwesen, Wareneingang, OP-Debitoren, OP-Kreditoren, Service-Verwaltung, Techniker-CenterENTER führt jetzt zum Ausführen der Suche, früher wurde nur das Suchfeld verlassen.XFRX Version 18.1.5 (Druck- und PDF-Engine)Besserer Support beim Exportieren der Reports nach Word.Beheben des Problem, dass bei Werbetexten über mehrere Seiten ein Teil des Textes abgeschnitten wurde. Dies passierte bspw. bei großen Zählerabrechnungen eines Copy & More-Vertrag.Es kann jetzt im Root des Goliath-Client eine XFRXDebug.ini angelegt werden, um von der Engine eine Rückmeldung über mögliche Fehler im Report zu erhalten. Das Log wird fortlaufend in die Datei xfrx.log geschrieben.E-Mailauswahlliste bei Versand per E-MailDie Liste der E-Mailadressen ist jetzt nach "Name, Vorname" sortiert. Sofern im Kopf des Vorgang (bspw. Angebotskopf) bereits der Ansprechpartner ausgewählt wurde, so wird dieser jetzt auch eindeutig identifiziert und vorausgewählt. Früher konnte es passieren, dass bei einem ausgewählten Ansprechpartner "Rau" alle E-Mailadressen mit der Anrede "Frau" ausgewählt wurden.Stücklisten Tabellen der Bewegungsdaten (stk_ag und stk_ab)Einführen/Konvertierung der Datentypen auf Integer und Double. Reduzierung der Dateigröße der .DBF, um 1/3 der bisherigen Größe.Neue MessageboxRefactoring der bisherigen Meldungen/Messageboxen, um Probleme bei der Anwendungsverriegelung zu beheben. Es konnte vorkommen, dass die Anwendung nicht beendet werden konnte, weil diese in einem Messagebox-Dialog stand.Aktualisierung des ClientBisher bekam man, bei eingeschaltetem Socket-Server in Goliath, nach der Aktualisierung des Client eine Meldung, dass der konfigurierte Port bereits belegt ist. Jetzt wird vor dem Start der Aktualisierung der Port freigegeben und der Socket-Server beendet. Beim Neustart von Goliath ist der Port somit frei und es erscheint keine Meldung mehr.Fibu-SchnittstellenEntfernen der Einträge FiBuNet, Oracle Financials, Sage KHK, Fibu Offline, Fibu Online, GDILine, CSV-Datei. Diese Schnittstellen werden nicht mehr unterstützt.OP-Debitoren/Kreditoren -> Rechtsklick auf OP -> Dokument ScannenJe Lizenz wird im Menü jetzt "Dokument scannen" oder "OCR-Label drucken" angezeigt.Bei "OCR-Label drucken" wird der Drucker nun nach dem Druckvorgang auf den vorherigen Drucker zurückgesetzt.Entfernen inaktiver Benutzer/Mitarbeiter aus ComboboxenIm gesamten Programm wurden die Benutzer/Mitarbeiterlisten angepasst. Nun werden die inaktiven Benutzer ans Ende der Comboboxen sortiert und für neue Datensätze können diese nicht mehr ausgewählt werden. Im Login existieren nur noch aktive Benutzer. Für die Anwesenheitszeiten (ZDE bearbeiten) sind die inaktiven Benutzer dennoch für Auswertungszecke auswählbar und werden mit dem Merkmal "inaktiv" gekennzeichnet. Ein Benutzer ist inaktiv, wenn das Austrittsdatum im Mitarbeiterstamm befüllt ist oder der Mitarbeiter einen Haken bei der Eigenschaft inaktiv hat.Sonderzeiten in ZDE-Center - ZDE bearbeitenFrüher konnte bei manueller Eingabe des Vortrag für Überstunden und Urlaub nicht direkt gespeichert werden. Erst nach dem Hinzufügen einer Sonderzeit wie bspw. Urlaub oder Berufsschule wurde der Speichern-Button aktiv. Jetzt wird direkt bei manueller Eingabe der Vorträge der Speichern-Button aktiv.Excelexport aus Statistiken und ÜbersichtenNachstehende Leerzeichen wurden beim Export entfernt. Beschleunigen des Export. Abfangen mit OLE-Fehlermeldungen, wenn das erste Zeichen ein Gleichheitszeichen war. Beim Export von Datumsvertippern wie bspw. 0201 anstatt 2001, konnte es zu einem Fehler kommen, weil das kleinste mögliche Jahr bei Excel 1900 ist.Abrechnungstext der Vertragsabrechnung für Copy & More VerträgeDie Lesbarkeit der Abrechnung wurde verbessert. Bei den Verbrauchseinheiten und Beträgen wurden 1000er-Trennzeichen eingefügt. Die Gesamtbeträge am Ende je Zählergruppe wurden von den einzelnen Vertragspositionen abgesetzt. Artikelbez. ist jetzt Bezeichnung, doppelter Doppelpunkt beim Standort in der Zählerabrechnung wurde entfernt, ein falscher Einzug in der Zusammenfassung wurde entfernt. Zwischen jeder Vertragsposition ist auf der Rechnung nun eine Leerzeile.Abrechnungstext der Vertragsabrechnung für EDV-VerträgeDie Lesbarkeit der Abrechnung wurde verbessert. Bei den Verbrauchseinheiten und Beträgen wurden 1000er-Trennzeichen eingefügt.Auftragsverwaltung -> Kunden-Umsatz Informationen (Button neben Anzeigefilter mit grünem Dollar-Symbol)Die Art der Datenabfrage wurde verändert, dass nun für Angebot, Auftrag, Rechnung und Gutschrift nicht mehr nach dem Projekt-Erstelldatum ausgewertet wird. Die Abfrage wurde den regulären Statistiken in Goliath 5.5 angeglichen, so dass Angebot und Aufträge nach dem Erstelldatum der jeweiligen Kopfdaten abgefragt werden / Rechnung und Gutschrift nach dem Erstdruckdatum der Positionen. Die Werte besitzen nun auch das 1000er-Trennzeichen.Bestellen über die AuftragsverwaltungEs werden jetzt nur noch nicht abgebuchte Auftragspositionen berücksichtigt, welche eine bisherige Bestellmenge kleiner der Auftragsmenge der jeweiligen Auftragsposition haben.
Reindex
Freigabe für UNC-PfadDer Reindex unterstützt nun auch einen UNC-Pfad mit großer Anzahl an Zeichen.
Fehlerkorrekturen
AZV-Komplett
Inkrementelle SucheHatte ein Kunde eine Kurzbezeichnung mit mehr als 46 Zeichen, blieb die Suche ergebnislos mit der Meldung "Keine Daten gefunden".
Goliath
Online-Order TechData funktioniert nun wiederEs wird jetzt das aktuelle Schema XMLGATE Version 4.04 geliefert.Wenn Sie diese Funktion nutzen möchten, so fragen Sie bei unserem Support nach. Es müssen hierfür einige Inhalte in der Konfig.-Tabelle ausgetauscht werden.Inventur - Zählliste löschenWurde beim Löschen einer Zähllisten die Frage "Zählliste <Zähllistenname> wirklich löschen?" mit "Ja" anstatt mit "Ja für Alle" beantwortet, so wurden trotzdem alle Zähllisten gelöscht. Jetzt wird wie geplant nur die markierte Zählliste gelöscht.Druck- und PDF-EngineIn der Vergangenheit konnte es in seltenen Fällen dazu kommen, dass ein Vorgang (Angebot, Auftragsbestätigung, etc.) mehrfach die Position 1 enthalten hatte, alle anderen Positionen fehlten. Es wurde die Datenaufbereitung optimiert was diesen Fehler nun beheben sollte.Maske der AnsprechpartnerBisher konnte die Feldbezeichnung der Ansprechpartner-Maske nur für alle Module (Kunden, Lieferanten, Interessenten, Vertreter) angepasst werden. Jetzt ist eine individuelle Bezeichnung der Feld-Captions je Modul möglich.Rechnungsstatus ändern mit zeitlicher BeschränkungEs konnte vorkommen, dass bei überschneidenden Nummernkreisen zwischen Rechnung und Gutschrift der falsche Beleg auf das Rücksetzungsdatum geprüft wurde.Rechnungsstatus ändern wenn Abschlagsrechnungen im Projekt vorhandenWurde die Funktion "RE-Status ändern" bei einer Rechnung angewendet und es existierten Abschlagsrechnungen im Projekt, so versuchte Goliath immer die erste Abschlagsrechnung zurückzusetzen, anstatt die eigentlich ausgewählte Schlussrechnung.Rechnungsstatus ändernBisher wurde auch der Lieferschein-Druckhaken in der Projektübersicht entfernt, wenn eine Rechnung zurückgesetzt wurde. Jetzt bleibt dieser unberührt.Chef Frühwarn-CenterBei Überschneidungen zwischen den Projekt- und Wareneingangsnummern, wurden unter "Unstimmigkeiten Auftragsverwaltung-Offene Posten" falsche Einträge angezeigt, weil die Rechnungsbeträge der Auftragsverwaltung mit den Rechnungsbeträgen eines Wareneingang gegenübergestellt wurden.Benutzer-Rechte - Filter-Funktion auf BenutzerBisher wurde beim Filtern auf den Benutzer MUELLERA auch die Benutzer MUELLERB oder MUELLERX angezeigt. Nun werden nicht nur die ersten Zeichen geprüft, sondern der gesamte String.Offlinestatistik - Modul OP-KreditorenBeim Klick auf die Offlinestatistik wurden keine Daten angezeigt. Jetzt wird die korrekte Maske geladen.Projektkalkulation über Rechtsklick auf Angebots- /Auftragsposition - Button <Preise abfragen>Es konnte zu einer Fehlermeldung "SQL: Spalte "LFID2" wurde nicht gefunden." kommen. Dieser Fehler ist nun behoben.Finanz-Center -> Fibu-ÜbergabeBei ausgewählter Systemeinstellung Globale Einstellungen -> OP-Einstellungen -> Fibu-Schnittstelle Wert: "Datev" (altes KNE/Postversand-Format) konnte es, sofern der Buchungstext größer 30 Zeichen war, zu einer Fehlermeldung kommen "Feld: <<Text >> Wert: Buchungstext xyz... / Der Feldinhalt ist länger als in diesem Feld zulässig.". Jetzt wird sichergestellt, dass nur 30 Zeichen in die Exportdatei übergeben werden.Inventur erstellen / Inventur Bewertungsschema & AuswertungBeim Erstellen der Inventur wurde bisher als letztes Einkaufsdatum die neuste Lagerbestandserhöhung in den Lagerbewegungen verwendet. Dies führte allerdings auch dazu, dass manuelle Lagerumbuchungen /-korrekturen, Auftragsstornos, sowie das letzte Inventurkorrekturdatum das "letzte Einkaufsdatum" sein konnten. Dies führte dazu, dass das Bewertungsschema zum Abwerten des Lagerbestand von falschen Werten ausging. Jetzt wird zum Ermitteln des letzten Einkaufsdatum nur noch der Wareneingang durchsucht und der neuste Wareneingang entspricht dem letzen Einkauf des Artikel. Eine verbesserte Abfragemethodik nach dem letzten Einkaufsdatum, lässt die Inventur nun 40x schneller Anlegen. Was früher 4min dauerte, ist nun in 6sek fertig.Crossselling (Vorschlags-/ Folgeartikelfunktion) in AuftragsverwaltungWurde als Vorschlags-/ Folgeartikel ein Artikel mit Stückliste eingefügt, so kam die Fehlermeldung "Eigenschaft PMKS_VORGANGSART wurde nicht gefunden". Dieser Fehler wurde nun behoben.
Tools-Manager
Externer Start der AnwendungWurde der Tools-Manager nicht aus Goliath, sondern direkt aus dem Programmverzeichnis gestartet, so beendete sich die Anwendung nach dem Login. Es kann nun über das Benutzerrecht Allgemeine Rechte -> TAB Allgemein -> Externer Zugriff auf Tools Center festgelegt werden ob der User externen Zugriff hat oder nicht.
ZDE-Anwesenheitszeiterfassung
BildschirmtastaturBeim Klick auf den Button für die Windows-Bildschirmtastatur ist die Anwendung eingefroren. Jetzt wird die OSK.exe des Betriebssystems ordnungsgemäß aufgerufen.
Version 5.5.003.F vom 08.10.2018
Neuentwicklungen
Goliath
Auftragsverwaltung -> AbbuchenIn dem Control wurde der Liefertermin als Spalte aufgenommen. Bei Stücklisten wird auch der Liefertermin des Stücklistensohn angezeigt.
Verbesserungen
Goliath
Windows-Benutzerkontensteuerung (UAC)Goliath ist nun mit der höchsten Stufe der Windows-Benutzerkontensteuerung (UAC) kompatibel. Die UAC kann somit wieder aktiviert werden.Angebote importierenDie Artikelbezeichnung wird jetzt nicht mehr im UpperCase (Großbuchstaben) importiert. Es wird jetzt dasselbe Format wie in der Excelzelle verwendet.Bei Dateipfaden mit Leerzeichen erscheint jetzt keine Fehlermeldung mehr.RE-Status ändernBeim Zurücksetzen einer Rechnung konnte es in seltenen Fällen dazu kommen, dass in der Auftragsverwaltung die Rechnung zurückgesetzt wurde, der OP allerdings bestehen blieb. Dieses Problem wurde mit der Meldung "Offener Posten für Rechnung xxxxxx konnte nicht gelöscht werden." von Goliath gemeldet. Dieselbe Meldung kam, wenn eine 0 Euro Rechnung (9999999999) zurückgesetzt wurde. Bei den 0 Euro Rechnungen wurde diese Meldung deaktiviert. Bei Rechnungen > 0 Euro wurde das Problem zwischen OP und Auftragsverwaltung behoben.Datanorm-Import für den vorgelagerten ArtikelstammEs wird jetzt geprüft ob die Importdatei auf Codepage OEM 850 konvertiert ist und dann in Codepage 1252 gewandelt, um Sonderzeichen wie ä,ö,ü korrekt darzustellen.Generieren von PDF/A DokumenteReports mit farbigen OpenType-Schriftarten (*.otf) müssen nun nicht mehr manuell angepasst werden. Die PDF-Engine erkennt diese Felder nun und generiert die Textelemente korrekt.XFRX Version 18.1.0 (Druck- und PDF-Engine)Bessere PDF/A Compliance für PDF/A-1a und PDF/A-1b (ISO 19005-1:2005), sowie für PDF/A-3a (ISO 32000-1:2008).Neuer Installer für die Installation des UpdateDer Wise-Installater wurde durch InstallAware ersetzt. Somit wird der Installer nun auch als signierte Anwendung ausgeliefert.Netzwerkweite Aktualisierung / Abgleich des Client mit der DatenbankEs werden jetzt anstatt der früheren ~ 2500 Dateien nur noch ~ 200 Dateien abgeglichen.Zusätzlich wird ein neues Verzeichnis für den Abgleich berücksichtigt, um user-defined Applications und Report-Images dauerhaft bereitstellen zu können. Das Verzeichnis liegt im Root der Datenbank als "PATCH_CUSTOM" (Bspw.: ..\vmksdata.50a\patch_custom). Um nun bspw. das Fußlogo der Reports dauerhaft verteilen zu können, muss der Client-Pfad in diesem Verzeichnis angelegt werden und die jeweilige(n) Datei(n) in diesem Verzeichnis abgelegt werden, bspw. so: ..\vmksdata.50a\patch_custom\tables\template\footer.png.Zahlungs-Manager / DTA-ZuweisungBisher konnten DTA-Zuweisungen nur für getätigte Zahlungen der letzten 20 Tage zugewiesen werden. Der Abfragezeitraum wurde von 20 Tag auf 60 Tage erhöht. Zahlläufe, welche älter als 60 Tag sind müssen erneut exportiert werden, so dass diese wieder in den Abfragezeitraum rutschen.Beenden von Goliath in Zusammenarbeit mit OutlookBeim Beenden von Goliath konnte es zu einer Outlook-Meldung "Möchten Sie Ihre Änderungen speichern?" kommen. Dies passierte immer dann, wenn die letzte in Goliath erzeugte Mail nicht versendet, sondern verworfen wurde. Im Hintergrund hielt Goliath diese Mail noch offen. Jetzt wird diese Verbindung beim Beenden geschlossen.Barverkauf mit vielen Spalten und EinträgenIm Barverkauf konnte es bei einer Konfiguration mit sehr vielen eingeblendeten Spalten und zusätzlich vielen Zeilen bei einem Anzeigefilter von 0 dazu führen, dass es zu einer Fehlermeldung - Variable "A_TMP" wurde nicht gefunden - kommen konnte. Dieser Fehler wurde behoben.
OCR-Automatik
Dokumentengröße wurde verringertDie Größe der PDF wurde auf 1/3 der bisherigen Größe reduziert
Fehlerkorrekturen
Goliath
Techniker-Modul -> Anfahrten definierenBeim öffnen dieser Funktion konnte es zu einer Fehlermeldung "OLE-Fehlercode 0xBASCOMMANDBUTTON1" kommen.Rechtsklick-Menü in Serviceverwaltung auf den VertragAls Untermenüeintrag von "Abrechnung für Vertrag x drucken", wurde bei zusammengefassten Abrechnungen (Pauschale+Verbrauch) kein Text angezeigt, sofern der Abrechnungszeitraum zwischen Pauschale und Verbrauch unterschiedlich war. Jetzt wird bei diesen Abrechnungen der Text korrekt mit "Pauschale <Abrechnungzeitraum> + Verbrauch <Abrechnungszeitraum>" angezeigt.Übergabe an Datev bei Gutschriften mit SkontoSkontobeträge im Haben wurden nicht übergeben. Sprich wurde eine Debitoren- oder Kreditorengutschrift unter Skontoabzug gezahlt, so wurde der vermeintlich negative Skontobetrag nicht an Datev übergeben.Angebote ImportierenEs konnte beim Aufruf der Maske zu einer Fehlermeldung "DRV_HEADER_DISCOUNT" kommen.Es konnte beim Klick auf den Button zur Auswahl der Importdatei eine Fehlermeldung "Ungültiger Pfad oder Dateiname" geben, wenn der Pfad zur vorherigen Datei nicht mehr existierte. Ist der Pfad jetzt nicht mehr vorhanden, öffnet sich der Dateiauswahl-Dialog im Goliath-Client-Verzeichnis.Default Zoom der Report-Preview wurde nicht beachtetWurde in den lokalen Einstellungen eine persönlicher Wert für den Default Zoom eingestellt, so wurde dieser nicht berücksichtigt.Abbrechen des Druckvorgang in der Service-VerwaltungWurde der Druckvorgang in der Service-Verwaltung abgebrochen, so kam es zu einer Fehlermeldung "Variable LCDRDEFAPRINTER wurde nicht gefunden"OP-Debitoren -> Beleg-Nr. überprüfen -> Button "Einstellungen"Beim Klick auf dem Button kam es zu einer Fehlermeldung "Fehler beim Laden der Datei - Datensatz Nr. 522."Auftragsverwaltung - Position hinzufügen/bearbeitenBefand sich die zu bearbeitende Position im Rückstand und die Menge stand somit als negativer Wert im Feld Menge, wurde beim verlassen des Feld "Gesamt-Netto" mit der negativen Menge gerechnet. Dies führte bspw. dazu, dass ein Rabatt > 100 % errechnet wurde. Jetzt wird mit dem absoluten Wert der Menge gerechnet.Artikel-Disposition (in Dispo-Variante 2) [Weinroter Kreis mit weißem Fragezeichen]Beim Aufrufen der Artikel-Dispo konnte es zu einem Fehler mit der Meldung "Nummerischen Überlauf. Es sind Daten verloren gegangen." kommen, sofern bei einem oder mehreren Lägern (bspw. Rekla- oder Sperrlager) der Bestand auf "nicht verkaufsfähig" gesetzt wurde.E-MailversandBeim generieren einer E-Mail über das Druckmenü konnte es zu einer Fehlermeldung "Element GETINSPECTOR kann nicht zu einem Objekt ausgewertet werden." kommen.
BestBuy
Abruf der Bilder und Produktdatenblätter via HTTPSDer Abruf der Medien via HTTPS schlug fehl. Es wird jetzt HTTP und HTTPS unterstützt.Abruf von COP/TradersGuide 2.0 konnte fehlschlagenKorrektur eines nicht an den Anwender gemeldeten Fehler im Try/Catch.
Tools-Manager
Es wurden keine Einträge mehr angezeigtEs konnte zum Verhalten kommen, dass im Tools-Manager keine Einträge mehr angezeigt werden.
OCR-Automatik
Probleme bei Scaneinstellungen > 200 dpiEs konnte passieren, dass bei gescannten TIFF Dateien mit einer DPI > 200, jede Seite des PDF den Inhalt von Seite 1 der TIFF beinhaltet. Die OCR-Automatik wurde umgebaut, dass dieser Fehler nicht mehr passiert.
Version 5.5.002.A vom 14.06.2018
Neuentwicklungen
Goliath
BarverkaufIm Barverkauf kann jetzt im Feld der Artikel-Nr. nicht nur inkremetell nach der Artikel-Nr. gesucht werden, sondern nach dem EAN-Code. Die Suche des EAN-Code ist nicht inkrementell, um die Vorschlagsliste nicht mit der Artikel-Nr. zu vermischen. EAN-Codes werden in der Regel immer gescannt, deshalb ist die Teilstringsuche nicht notwendig.Konfigurieren der Anzahl an Druckkopien des Arbeitszeitnachweis für Mehrverbrauchsabrechnungen bei EDV-VerträgenEs kann nun in den Globalen Einstellungen -> Serviceverträge-Einstellungen die Anzahl an Druckkopien festgelegt werden, ab welcher Kopie kein Arbeitszeitnachweis mehr ausgedruckt wird. (gilt nur für die Druckausgabe auf Drucker)Wareneingang - Abweichender Kreditor für RechnungEs besteht nun im Wareneingangskopf nicht nur die Möglichkeit einen abweichenden Kreditor für die Rechnung einzutragen, sondern es werden jetzt auch alle steuerlichen Aspekte berücksichtigt. Dies bedeutet, dass die Möglichkeit besteht bei einem mehrwertsteuerpflichtigen Lieferanten einen abweichenden Kreditor zu hinterlegen, welcher nicht mehrwertsteuerpflichtig ist. Es wird nun dabei der korrekte Steuersatz verwendet, sowie das korrekte Gegenkonto für die Bildung des Buchungssatz. Ein klassischer Anwendungsfall ist eine Lieferung von Amazon, welche nach Ausstellung der Rechnung unerwartet keine MwSt. beinhaltet. Auch bei Warenlieferungen innerhalb von Deutschland, welche dem Reverse-Charge-Verfahren /Steuerschuldumkehrung (Tablet-PC, Prozessoren, Halbleiterplatten über 5000€) unterliegen, kann diese Funktion angewendet werden.Angebotsimport aus ExcelIm Angebotsimport aus Excel unter: Auftrags-Center -> Auftragsverwaltung -> Verfügbarer Funktionsbaum -> Angebote -> "Angebote importieren" kann nun auch der Rabatt % als Spalte importiert werden. Das Mapping enthält nun die Option "Rabatt %". Bei bestehenden Artikeln wird nun auch der Hersteller und das Gewicht aus dem Artikelstamm für die Angebotsposition verwendet.Digitale Signatur der SoftwareAlle relevanten Anwendungen wie goliath.exe, mks_outlookscanner.exe, mks_azv_komplett.exe, reindex.exe, etc. besitzen nun eine digitale Signatur. Diese Signatur stellt den vertrauenswürdigen Herausgeber der Software sicher, was sich positiv auf die Zusammenarbeit mit den aktuellen Betriebssystemen, Virenscannern und dessen Sicherheitseinstellungen auswirkt.Kompression der AnwendungenAlle ausgelieferten Anwendungen des Goliath-Client sind nun stark komprimiert. Die Goliath.exe hatte bisher eine Größe von ~ 135MB, jetzt ist diese nur noch ~ 18MB. Diese Ersparnis macht sich besponders in großen Terminalserver-Installationen positiv bemerkbar.DSGVO-Spezial - Generieren von PDF/A DokumenteIn den Globalen Einstellungen -> Druckeinstellungen -> PDF-Einstellungen, können nun alle existierenden PDF/A Formate als PDF/A Level gewählt werden. Diese Einstellung wirkt sich auf alle Dokumente bei der PDF-Generierung aus. Empfohlen wird PDF/A-3a. Hinweis: Durch das neue PDF/A Format erhöht sich die Dokumentengröße. Reports mit OpenType-Schriftarten (*.otf) müssen ggf. angepasst werden, sofern diese Schriftart farbig dargestellt wird. Die entsprechenden Felder müssen im Report-Editor auf "Undurchsichtig" gesetzt werden. TrueType-Schriftarten (*.ttf) sind hiervon nicht betroffen.DSGVO-Spezial - Pfad zur Datenbank im Startscreen wurde entferntUm den Anwendern nicht direkt auf dem Startscreen den Pfad zur Datenbank anzuzeigen, wurde diese Information aus Sicherheitsgründen entfernt und nach Hilfe -> Info... verschoben.DSGVO-Spezial - Abschluss eines Auftragsverarbeitungsvertrag beim Startup von GoliathNach der Anmeldung an Goliath erscheint die Möglichkeit einen AV-Vertrag mit der k-advice software GmbH abzuschließen.Erleichterung zur netzwerkweiten Aktualisierung der Goliath.exeUm eine neuere Goliath.exe an alle Clients zu verteilen, muss jetzt lediglich die neuere EXE nach "\\...\vmksdata.50a\patch\update\" kopiert werden. Der Client prüft nun bei jedem Neustart, ob in diesem Verzeichnis eine neuere Version der EXE liegt.
Verbesserungen
Goliath
Update-SetupDie Setup zum Einspielen des Update prüft jetzt beim ausgewählten Datenbankverzeichnis, ob es sich wirklich um eine Goliath-Datenbank handelt.Wird die "MKSDATA.DBC" nicht gefunden, so beendet die Setup den Installationsvorgang mit einer passenden Meldung.Inventur - Zähllisten druckenWurden bei der Inventur die Zähllisten nach Warengruppen erzeugt und man wollte diese mit dem Filter "Nur Artikel mit Lageristbestand > 0" ausdrucken, so kam bei jeder Zählliste ohne Lagerbestand die Meldung "Keine Daten zum Drucken vorhanden". Die Meldung wurde jetzt abgeschaltet.AV-ZeiterfassungIn der AV-Zeiterfassung im Auftrags-Center werden die inaktiven Benutzer der Combobox jetzt deaktiviert dargestellt und an das Ender der Combobox sortiert.Service-Verwaltung - Kontostand für VertragManuelle Kontostandsbuchungen sind jetzt auch als Minus-Stunden möglich. Somit kann man bspw. den monatlichen Übertrag eines Stundenguthaben zum Ende der Abrechnungsperiode auf Null setzen.Lastschriftmandat-VerwaltungBisher war es so, dass Lastschriftmandate bei keiner Verwendung in den letzten 36 Monate automatisch ihre Gültigkeit verloren. Mandate verlieren rechtlich nur nach Kündigung/Wiederspruch ihre Gültigkeit. Deshalb ist jetzt nur noch ausschlaggebend, dass das Mandat entweder noch nicht gültig ist, nicht mehr gültig ist oder gekündigt wurde. Der zeitliche Verfall wurde deaktiviert.E-MailversandBisher wurden aus Goliath generierte E-Mails bei einer bereits geöffneten Instanz von Outlook immer im Hintergrund geöffnet. Dies war sehr störend, weil jede Nachricht zum Versenden erst in den Vordergrund gerufen werden musste. Jetzt wird mittelst Win32API das E-Mail immer in den Vordergrund gerufen.Service-Verwaltung - Funktion "Letzte Abrechnung für Vertrag n rückgänig machen"
Diese Funktion unterliegt jetzt dem Benutzerrecht "RE-Status ändern" aus der Auftragsverwaltung.
Auftragsverwaltung - Positionsauswahldialog bei Lieferschein druckenBisher wurden immer alle Lieferscheinpositionen per Standard zum Drucken angehakt, dabei war es egal ob eine einzelne Position bereits ein Druckdatum hatte oder nicht. Somit konnte es passieren, dass eine Lieferscheinposition versehentlich zwei Mal gedruckt und kommissioniert wurde. Jetzt werden per Standard nur noch die Positionen angehakt, welche noch nicht gedruckt wurden.Startup der AnwendungManchmal passierte es, dass Goliath im Hintergrund einer anderen Anwendung gestartet ist. Jetzt wird sichergestellt, dass die Anwendung immer im Vordergrund ist, sowie der Focus im Feld der Passworteingabe steht. Man kann nun sofort das Kennwort eingeben, ohne vorher zur Maus greifen zu müssen.FernwartungstoolsDer FastClient kann nun mit dem Hotkey F1 aus der gesamten Anwendung gestartet werden.Der AnyDesk-Client kann nun mit dem Hotkey STRG+F1 aus der gesamten Anwendung gestartet werden.Befüllen des Liefertermin bei EDV-VertägenWird ein Valuta-Datum bei der EDV-Vertragsabrechnung in der Serviceverwaltung unter "Abrechnung EDV-Verträge" angegeben, so wird jetzt das Valuta-Datum in das Feld Liefertermin der LF- und RE-Position geschrieben. Bisher wurde immer das Tagesdatum verwendet. Bei den Click-Verträgen (Copy&More) bleibt zunächst das Tagesdatum.
Fehlerkorrekturen
Goliath
Neues Datev-Format - KontenbeschriftungenBei einem regulären Wirtschaftsjahr mit Beginn Januar, konnte es bei einer Fibu-Übergabe für einen Zeitraum des Vorjahr dazu führen, dass Datev den Buchungstapel der Kontenbeschriftungen mit der Meldung "Falsches Wirtschaftsjahr" ablehnte. Grund dafür war, dass die Kontenbeschriftung zwar den korrekten Monat als Wirtschaftsjahr verwendete, jedoch als Jahr immer das Jahr des aktuellen Tag.Jetzt orientiert sich das Wirtschaftsjahr im Buchungstapel der Kontenbeschriftungen, immer am ersten Tag der selektierten FiBu-Übergabe in der "FiBu-Übergabeliste".Neues Datev-Format - Buchungsstapel bei abweichendem WirtschaftsjahrBei einem abweichenden Wirtschaftsjahr wurde, sofern das aktuelle Kalenderjahr nicht mit dem Beginn des Wirtschaftsjahr übereinstimmte, der falsche Beginn des Wirtschaftsjahr übergeben. Jetzt wird ausgehend vom ersten Tag der gewählten FiBu-Übergabe der korrekte Beginn des Wirtschaftsjahr errechnet.Neues Datev-Format - Buchungsstapel mit FremdwährungenBislang wurde im neuen Buchungsstapelformat zwar der korrekte Währungskurs übergeben, allerdings missachtete Datev diesen Kurs, weil die Spalten "Basis-Umsatz" und "WKZ Basis-Umsatz" nicht befüllt waren. Jetzt werden die notwendigen Spalten befüllt und Datev rechnet bei der Stapelverarbeitung auch den korrekten Euro-Betrag.Eintrag "Arbeitszeiten von Vertrag n bearbeiten"Rechtsklick-Menü unter Service-Verwaltung -> Abrechnung EDV-Verträge war ohne Funktion.Übersicht drucken in Nicht gedruckte XX-PositionenWollte man den Report über den Button "Übersicht drucken" in den Nicht gedruckten XX-Positionen unter Auftrags-Center -> Druck-Übersicht ausführen kam es zu einer Fehlermeldung. Fehler waren falsche Feldnamen im Druckcursor, welche nicht zu den Feldern im Report passten.Inventur - Zähllisten-ImportBeim Zähllisten-Import aus Excel kam es zu einer Fehlermeldung, sofern doppelte Serien-Nr. in der Excel-Importdatei enthalten waren. Jetzt wird in die Excel-Importdatei die Zeilennummer der doppelten Serien-Nr. eingetragen, um dem Anwender einen geführte Fehlerliste bereitzustellen.Gutschrift / Stornorechnung mit SeriennummernBislang wurden bei einer Gutschrift mit seriennummernpflichtigen Artikeln die Seriennummern immer auf das "Zentrallager" gebucht, selbst wenn für die Gutschriftsposition ein abweichendes Lager (bspw. Reklamationslager) ausgewählt wurde. Jetzt werden die Seriennummern korrekt in das Lager vereinnahmt, auf welchem auch der Bestand gebucht wird.Benutzer-Rechte - Darf Rechnung/Gutschrift n Tage rückwirkend zurücksetzenWurde ein 4-stelliger Wert eingetragen so wurde Null in die Benutzer-Rechte eingetragen.Service-Verwaltung - VertragsabrechnungBei der Abrechnung der Verträge wurde das Merkmal "Logo in Report mit ausdrucken" nach der ersten Rechnung zurückgesetzt. Jetzt wird erst am Ende aller Rechnungen das Merkmal zurückgesetzt.Fortschrittsanzeige / ThermometerIm Artikelstamm -> Preisliste (intern) -> Preise Drucken -> Alle Artikel, konnte es zu einer Fehlermeldung "Invalid property value" kommen, wenn die Anzahl der Artikelpreise zu hoch war.Entschlüsseln der LizenzdateiBeim Entschlüsseln der Lizenzdatei konnte es beim gleichzeitigen Start eine Aufgabenplanung dazu kommen, dass die temporären Dateien stehen geblieben sind und somit die nächsten Entschlüsselungen mit einem Fehler beendeten.Löschen von Sachkonto im KontenrahmenDas Löschen eines Sachkonto führte immer zur Meldung "Wählen Sie ein Konto aus". Somit war das Löschen eines überflüssigen Konto nicht möglich.
Version 5.5.001.A vom 21.12.2017
Neuentwicklungen
Neues Datev-Format (ab 01.01.2018)
Unterstützung des neuen Datev-Buchungsdatenformat (DATEVcsv EXTF...). Dieses Format wird von Datev als Ersatz zum Postversandformat (KNE-Format) gefordert. Der Import im Postversandformat ist somit ab Version Datev-Programme 11 und der darin enthaltenen Datev-Rechnungswesen V 6.0 Anwendung nicht mehr möglich. Das neue Format ist in Goliath zu aktivieren unter: Einstellungen -> Globale Einstellungen -> OP-Einstellungen -> Fibu-Schnittstelle auf "Datev Format" setzen.
Wichtiger Hinweis:
Bitte pflegen Sie Ihre Mandanten- und Beraternummer bei der Fibu-Übergabe, sofern dies noch nicht passiert ist. Datev verweigert Ihnen ansonsten den Import der Buchungsstapel.
Zu pflegen an folgenden Stellen:
OP-Debitor -> Fibu-Übergabe -> FiBu-Export
Zahlungsmanager -> Fibu-Übergabe
Kassenbuch -> Fibu-Übergabe
Bei einem abweichenden Wirtschaftsjahr, hinterlegen Sie bitte den Beginn des Wirtschaftsjahr unter: Einstellungen -> Globale Einstellungen -> OP-Einstellungen -> "Beginn des Wirtschaftsjahres"
Sofern Sie im Datev die Unveränderbarkeit des übergebenen Buchungsstapel sicherstellen möchten (GoBD), können Sie in der Datei das Merkmal, den Buchungsstapel beim Import in Datev festzuschreiben, in Goliath einstellen. Dieses Merkmal wird an folgender Stelle gesetzt: Einstellungen -> Globale Einstellungen -> OP-Einstellungen -> "DATEV Stapel festschreiben". Per Standard wird der Stapel nicht festgeschrieben.
Dokumentenzuordnung per Drag'n'Drop
Es existiert nun in Goliath an allen notwendigen Stellen die Möglichkeit externe Dokumente bspw. vom Desktop, Dateiordner und Outlook in Goliath zuordnen zu können. Ein Umsetzung für den E-Mail Client david der Firma Tobit.Software ist nicht vorgesehen. Das detaillierte How-to finden Sie hier: Dokumentenzuordnung per Drag'n'Drop
Automatischer Arbeitszeitnachweis für Mehrverbrauchsabrechnungen bei EDV-Verträgen (lizenzpflichtig)
Es kann nun auf Vertragsebene festgelegt werden, ob bei einer Mehrverbrauchsabrechnung der Arbeitszeitnachweis automatisiert der Rechnung beigefügt wird. Für das Druckziel -Drucker-, wird der Arbeitszeitnachweis an denselben Drucker gesendet wie auch die Rechnung. Bei Auswahl des Druckziel -E-Mail-, wird der Arbeitszeitnachweis als zusätzliches Attachment der E-Mail beigefügt.Das detaillierte How-to finden Sie hier: Automatischer Arbeitszeitnachweis für Mehrverbrauchsabrechnungen
Funktion Alle-Abbuchungen/-Wandelungen rückgängig machen
Im Rightklick-Menü der Auftragspositionen sind nun zwei neue Einträge vorhanden, welche eine Rückbuchung und Rückwandelung der Auftragspositionen durchführt. Auftragspositionen, welche bereits als Rechnung gedruckt oder in eine Sammelrechnung aufgenommen wurden sind von dieser Funktion ausgenommen. Um eine Auftragsposition aus einer Sammelrechnung zurückzuholen, muss die gesamte Sammelrechnung gelöscht werden.
Rechnungsstatus ändern mit zeitlicher Beschränkung
Als Benutzerrecht kann nun festgelegt werden, wie viele Tage rückwirkend ein Benutzer eine Rechnung zurücksetzen darf. Somit könnte man bspw. steuern, dass ein Benutzer lediglich die heute erstellten Rechnungen zurücksetzen darf. Diese Einstellung wird gesetzt unter: Einstellungen -> Benutzer-Rechte -> Benutzer auswählen -> Allgemeine Rechte -> Finanzen -> "Darf Rechnung/Gutschrift XXXX Tage rückwirkend zurücksetzen (ausgenommen sind 9999999999 Belege)"
Angebotsimport aus Excel
Im Angebotsimport aus Excel unter: Auftrags-Center -> Auftragsverwaltung -> Verfügbarer Funktionsbaum -> Angebote -> "Angebote importieren" kann nun auch zwischen Einstands- und Verkaufspreis unterschieden werden. Das Mapping enthält nun die Option "Einstands-Preis und Preis-Netto"Artikel kopierenIm Auswahldialog zum Artikel kopieren kann nun zusätzlich die Option angehakt werden "Artikel-Benutzerfelder kopieren"
Zwischenablage beim öffnen von Kunden-/Lieferanten-/Interessentendokumenten
Bisher war es eine Standardfunktion, dass beim öffnen eines Dokument die Firmenadresse in die Zwischenablage kopiert wurde. Diese Funktion kann hilfreich, manchmal aber auch nur nervig sein. Deshalb wurde eine clientseitige Einstellung geschaffen: "Einstellungen -> Lokale Einstellungen -> Dokumenten-Einstellungen -> "Adresse beim Öffnen des Dokuments in die Zwischenablage"
Auftragsrückstände - Abbuchen von gesperrten Aufträgen
In den Auftragsrückständen unter Auftrags-Center -> Auftragsverwaltung -> Verfügbarer Funktionsbaum -> Aufträge -> "Auftragsrückstände" werden gesperrte Aufträge jetzt rot markiert angezeigt und das Abbuchen der Auftragspositionen wird gesperrt.
Meldung bei Stückliste-Bearbeiten in der Auftragsverwaltung ist nun editierbar
Wurde ein Stücklistenartikel in der Auftragsverwaltung bearbeitet, erhielt der User die Frage ob der Preis- und Zusatztext des Vaterartikel (Auftragsposition) aktualisiert werden soll. Dies konnte unter Umständen hilfreich, allerdings auch zur Verfälschung bewusst kalkulierter Preise oder konfigurierter Texte führen. Die Aktualisierung und Frage kann nun deaktiviert werden unter: Einstellungen -> Globale Einstellungen -> Auftragsverwaltungseinstellungen -> Weitere Parameter -> "deaktivieren der Funktion (Preise und Zusatztext bei Stücklisten aktualisieren)
User-Helpdesk - Fernwartungsclient
Der Helpdesk enthält jetzt den Client des Fastviewer und AnyDesk zur schnelleren Supportunterstützung per Fernwartung des Anwender. Toolbar -> HelpDesk -> k-advice FastViewer/AnyDesk
Verbesserungen
E-Mailrechnung
Sofern ein Kunde auf E-Mailrechnung stand, kam bisher bei jedem Druckziel des Druckdialog die Frage, ob die Rechnung wirklich auf dem Drucker gedruckt werden soll. Jetzt kommt die Abfrage nur noch beim Druckziel "Drucken auf Drucker"
Nicht gedruckte RE-Positionen
Im Modul Nicht gedruckte RE-Positionen wird jetzt das "Logo in Report mit ausdrucken" - Merkmal wieder auf False zurückgesetzt. Früher blieb es auf True stehen und führte somit ggf. zu einem unerwünschten Ausdruck mit Logo.
Rückstände überprüfen bei Techniker-Aufträgen
In der Auftragsverwaltung konnte es bisher passieren, dass Positionen aus dem Techniker-Modul über die Funktion "Rückstände überprüfen" gesplittet wurden und somit bei der gesplitteten Menge die Referenz auf die Techniker-Auftragsposition verloren ging. Der Button "Rückstände überprüfen" ist nun bei Projekten mit referenzierendem Techniker-Auftrag gesperrt.
Berechnung des Beleg-Endbetrag in Kombination mit einem Kopf-/Projektrabatt
Wurde bisher in einem Auftrag ein Kopfrabatt eingetragen und die Funktion des Auswahldialog für AB-Positionen war aktiv (Einstellungen -> Globale Einstellungen -> Auftragsverwaltungseinstellungen -> Weitere Parameter -> "Positions-Auswahldialog für AB Drucken", wurde der Kopfrabatt nur abgezogen wenn alle AB-Positionen zum Drucken angehakt waren. Jetzt wird der Kopfrabatt je Position anteilig berechnet und an das Formular übergeben.
Inventur-Zähllistenimport aus Excel mit Nachkommastellen
Der Zähllistenimport aus Excel wurde erweitert, um auch Produkte kleiner der Menge 1, sowie Produkte mit Nachkommastellen importieren zu können. Bisher wurde immer auf eine ganze Zahl gerundet. Artikel mit Seriennummern können weiterhin nur als ganzzahlige Menge importiert werden.
BDE-Zeiterfassung
Die Anwendung zur Betriebsdatenerfassung für produzierende Unternehmen wurde optimiert, um die Netzwerklast der Anwendung auf ein Minimum zu reduzieren.
Maskendesign Techniker-Modul
Der Button "Position hinzufügen/bearbeiten/löschen" wurde besser positioniert. Die Optionen "Zusatztextanzeige und die Checkboxen - Zweifarbige Anzeige, Vertikale Linie, Horizontale Linie" passten sich nicht am Resize/Splitter des Techniker-Center an und konnten somit hinter dem Grid verschwinden
E-Mail zuordnen in Technikerauftragskopf
Wird die Funktion "Email zuordnen" im Technikerauftragskopf genutzt wird jetzt nur noch das Mail, aber nicht mehr der gesamte Body der Mail in das Feld "Notiz" des Technikerauftragskopf übernommen.
Doppelbelegung des Shortcut im Wareneingang
Wurde im Wareneingang eine Teilmenge eingebucht und somit gefragt ob die restliche Menge erledigt gesetzt werden soll, war eine Doppelbelegung der Buttons "Ja für Alle" und "Abbrechen"
Maskendesign Bankverbindung bearbeiten
Die IBAN wird jetzt im korrekten Format XXXX XXXX XXXX .... angezeigt. Einstellungen -> Allgemeine Daten -> "OP-Bankkonten"
Suchgeschwindigkeit nach Kunden
Die Suchgeschwindigkeit für Kunden/Lieferanten/Interessenten wurde für Datenbanken mit einer Userzahl > 30 User erheblich optimiert. Vorher konnte es zu einer Wartezeit von > 5 Sekunden kommen.
Aufräumen des Rightklick-Menü der Auftragsverwaltung
Das Rightklick-Menü der Auftragsverwaltung wurde konsolidiert. Überflüssige Einträge wurden entfernt, um das Menü übersichtlicher zu gestalten.
Funktionsmanager
Beim Versenden eines E-Mail Template wurde die Frage "Möchten Sie die Änderungen speichern?" abgeschaltet und im Hintergrund automatisiert.
Installations-Setup für das Update wurde erneuert
Der Installer für das Update wurde komplett erneuert, um dem Administrator eine geführte Installation á la Best-Practice bereitzustellen. Fehler werden dabei minimiert und der Installationsprozess vereinfacht.
Fehlerkorrekturen
Berechnung der Umsatzsteuer von Angebot bis Rechnung - Rundungsfehler
Bei der Berechnung des Umsatzsteuerbetrag in der Auftragsverwaltung konnte es zu einem Rundungsfehler kommen.Beispiel: Bei einem Nettowert von 97,50 € wurde ein USt.-Betrag von 18,52 € errechnet. Jetzt wird korrekt auf 18,53 € gerundet.
Inventur-Zähllistenimport aus Excel > Version Excel 2010 - beheben eines Kompatibilitätsproblem
Ab Excel-Version 2013 wurde in der Sytax von Visual Basic for Application (VBA) das Speichern der Exceldatei selbst verändert. Dies führte dazu, dass beim Import der Zählliste aus Excel, Goliath mit einer Fehlermeldung den Import nicht abschließen konnte und die Fehlerliste somit nicht in die Importdatei zurückgeschrieben werden konnte. Es wird jetzt geprüft aus welcher Excel-Version importiert wird und somit die jeweilige Syntax verwendet.
Druckroutine mit Meldung auf der Goliath-Maske
Bei einem Druckjob mit mehreren Vorgängen bspw. aus der Service-Verwaltung - Vertragsabrechnung oder Auftrags-Center -> Druckübersicht -> Nicht gedruckte RE-Positionen, konnte es dazu kommen, dass sich die gesamte Maske durch eine Meldung (TALK-Window) "bru_gesamt" oder "CNT()" nach unten verschoben.
Druckziel in Techniker-Center setzte sich nicht zurück
Wurde im Techniker-Center ein Auftrag über die Funktion Rightklick auf Technikerauftrag -> "Auftrag XXXXX abrechnen und Rechnung+Lieferschein drucken" abgerechnet, so setzte Goliath das Druckziel (bspw. Bildschirm) nicht mehr zurück und alle folgenden Rechnungen kamen am initial ausgewählten Druckziel raus. Nur über einen Neustart von Goliath konnte das Problem bisher behoben werden.
Fehlermeldung -Variable "Anzeige" wurde nicht gefunden
Sofern in der Übersicht der "Nicht gedruckte RE-Positionen" unter Auftrags-Center -> Druck-Übersicht keine Vorgänge vorhanden waren kam es zu einer Fehlermeldung.
Rückstände überprüfen in der Auftragsverwaltung in der Goliath-Production
Wurde in der Version Goliath-Production der Button "Rückstände überprüfen" ausgeführt und die Auftragsposition wurde gesplittet, sind die Produktionsstücklisten inkl. der Arbeitspläne für die neue Auftragsposition nicht übernommen worden.
Druckschacht-Information ging beim Drucken verloren
Es konnte unter bestimmten Umständen dazu führen, dass bei einem Stapel-Rechnungsdruck, bspw. Service-Verwaltung - Vertragsabrechnung der individuell gewählte Druckschacht verloren ging.
Kassenbuch mit vielen Spalten und Einträgen
Im Kassenbuch konnte es bei einer Konfiguration mit sehr vielen eingeblendeten Spalten und zusätzlich vielen Zeilen bei einem Anzeigefilter von 0 dazu führen, dass es zu einer Fehlermeldung - Variable "A_TMP" wurde nicht gefunden - kommen konnte.
Startverhalten von Goliath
Beim Starten von Goliath konnte es zur Fehlermeldung "Schwerer Fehler beim Starten von Goliath in mks_fix_bestbuy" kommen. Fehler wurde behoben.